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Nachrichten - admin

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Osternest - Selbst gebacken und lecker


Zutaten: (für 1 Osternest)

600 g Mehl
40 g Hefe
0,25 l Milch
100 g Margarine
75 g Zucker
eine Prise Salz
70 g Rosinen
1 Ei


Zubereitung:

Etwas Milch erwärmen, so daß sie lauwarm ist und dann die Hefe darin auflösen und abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Dann, bis auf das Ei, alle Zutaten in eine Schüssel geben, gut durchkneten und noch einmal gehen lassen. Den Teig in drei gleich lange, dicke Rollen formen und zu einem Zopf flechten. Den Zopf zu einem Ring schließen, so daß ein Nest entsteht. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und noch zehn Minuten ruhen lassen. Eigelb mit Milch verschlagen und den Teig damit bestreichen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 bis 250 °C etwa 30 bis 35 Minuten backen.




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Parmesankörbchen mit Rucola-Tomaten-Salat (für 4 Personen)


Zutaten:

1 Stück Parmesan (etwa 100 g)
2 EL Pinienkerne
1 großes Bund Rucola
200 g kleine Kirschtomaten
2 EL Balsamicoessig
Salz, Zucker, Pfeffer
4 EL Olivenöl


Zubereitung: (40 Minuten)

Den Backofen auf 180 °C vorheizen, ein Blech mit Backpapier belegen. Den Parmesan in feine Späne reiben. In zwei Arbeitsgängen jeweils 2 Körbchen vorbereiten: Dazu je zwei EL Parmesan zu etwa 18 cm großen Kreisen aufstreuen. Eine Schale mit 8 - 10 cm Durchmesser bereitstellen, die als Form für die Körbchen dienen wird. Den Parmesan in 5 - 6 Minuten im Ofen zu dünnen goldbraunen Fladen schmelzen lassen.

Das Blech herausnehmen. Einen Fladen mit der Palette lösen, über die umgedrehte Schale legen und mit den Händen andrücken, Kurz abkühlen lassen, das Körbchen lösen und zum Auskühlen beiseite stellen. Den zweiten Fladen im Ofen wieder erwärmen und daraus das zweite Körbchen formen. Aus dem übrigen Käse auf neuem Backpapier zwei weitere Körbchen herstellen.

Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, abkühlen lassen. Den Rucola waschen und abtropfen lassen, grobe Stiele entfernen, die Blätter in mundgerechte Stücke zupfen. Die Kirschtomaten waschen und halbieren, die Stielansätze herausschneiden.

Den Essig mit je einer kräftigen Prise Salz, Zucker und Pfeffer verrühren, das Öl unterschlagen. Rucola und Tomaten untermischen. Die Parmesankörbchen auf vier Teller setzen. Den Salat vorsichtig hineingeben und die Pinienkerne darüber streuen.


Tipp:

Die Körbchen zu formen, ist nicht ganz einfach. Wichtig ist, dass schnell gearbeitet wird, sonst bröckelt das feine Käsegespinst. Wiederum, je feiner, desto knuspriger und besser! Am besten übt man vorher. Zerbrochene Körbchen in mundgerechte Stücke zupfen und über Salate streuen.




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Speisen & Getränke : Rezepte / Paella für die Pfanne
« am: 10. April 2011, 10:25:36 »

Klassische Paella für die Pfanne (für 4 Personen)


Zutaten:

2 Hähnchenbrustfilets
100 g Speck
2 Cabanossi (a 50 g)
2 rote Paprikaschoten
2 Zwiebeln
2 EL Olivenöl
500 g Risotto- oder Paellareis
1 l Instanthühnerbrühe
1 Messerspitze Safran gemahlen
2 Knoblauchzehen
150 g Erbsen (TK)
500 g küchenfertige Miesmuscheln
200 g Fischfilet
8 Garnelen
Salz
Pfeffer
Cayennepfeffer


Zubereitung:

Hähnchenbrustfilet, Speck, Cabanossi und Fischfilet in Streifen schneiden. Paprika putzen und ebenfalls in Streifen schneiden. Die Zwiebeln in Würfel schneiden und den Knoblauch zerdrücken.

Das Öl in einer backofengeeigneten Pfanne erhitzen. Die Hähnchenbrustfilets-, Speck- und Cabanossistreifen anbraten, Paprika und Zwiebeln dazugeben, andünsten und dann alles herausnehmen und beiseitestellen.

Den Reis im verbliebenen Öl glasig dünsten und dann die Brühe angießen, ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze ausquellen lassen und Safran zugeben. Den zerdrückten Knoblauch mit Erbsen, Fleisch und Gemüse unter den Reis mischen und mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen.
Anschließend die Miesmuscheln, die Fischfiletstreifen und die Garnelen auf der Reismischung verteilen und abdecken. Jetzt die Pfanne im vorgeheizten Backofen (180 - 200 °C) ca. 25 - 35 Minuten garen. Bei Bedarf während der Garphase im Backofen etwas Flüssigkeit nachgießen.)





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Spargelzeit = Sauce Hollandaise-Zeit

Die Sauce Hollandaise hat ihren Ursprung in Frankreich, sie wurde bereits im 17. Jahrhundert kreiert und ist bis heute eine der beliebtesten und bekanntesten Saucen. Sie schmeckt einfach super zu Spargel, Kartoffeln und zu Steaks.

Die Sauce Hollandaise ist für ihre vielen Kalorien bekannt. Es gibt aber auch einige leichtere Varianten der beliebten Buttersauce[/b]. Nachfolgend ein Beispiel - die Kräuterhollandaise -, die ganz einfach selbst herzustellen ist.


Zutaten:

250 g Butter
1 Schalotte
5 weiße Pfefferkörner
1 EL Weißweinessig
3 Eigelb
Salz
Pfeffer
Zitronensaft
3 EL gemischte, geschnittene Kräuter


Zubereitung:

Butter erwärmen, bis sich das Molke-Eiweiß abgesetzt hat. Schalotte fein würfeln, Pfefferkörner zerdrücken, mit Essig und 5 EL Wasser ca. 5 Minuten einkochen. Dann durch ein Haarsieb in einen Topf (vorzugsweise eine Sauteuse) geben. Die Eigelbe hinzufügen und schaumig schlagen und dann die Butter unterrühren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Kräutern abschmecken.


Tipp:

Ich habe auch schon Halbfettbutter benutzt, hat funktioniert - nur der Geschmack bleibt etwas auf der Strecke. Was hinsichtlich der Kalorienreduzierung aber zu verschmerzen ist.

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Speisen & Getränke : Rezepte / Maibowle mit Waldmeister
« am: 08. April 2011, 21:16:08 »

Maibowle mit Waldmeister (ca. 3 Liter)


Zutaten:

1 Bd. Waldmeister oder 6 cl Waldmeistersirup
2 Flaschen Weißwein
1 Flasche Sekt
1 Limette


Zubereitung:

Waldmeister eine halbe Stunde vor dem Anrühren der Bowle ins Tiefkühlfach legen oder über Nacht an einem luftigen Ort antrocknen. Dann zusammengebunden für 1 - 2 Stunden in den Weißwein hängen, dann wieder entfernen. Mit Sekt und Limettensaft angießen.


Tipp:

Wenns alkoholfrei sein soll, dann wird der Weißwein durch Apfelsaft und der Sekt durch Mineralwasser ersetzt.




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Durstlöscher aus frischen Kräutern


Jetzt gibt es wieder - frische Kräuter - aus diesen läßt sich eine sehr gut schmeckende und eine Durst löschende Kräuterlimonade herstellen.


So wird's gemacht:

2 handvoll Zitronenmelisse, 1 handvoll Minze mit 250 ml kochendem Wasser übergießen. 3 Bio-Zitronen einschließlich der weißen Haut schälen und in Scheiben schneiden. Alles in eine Schüssel legen, mit Birnendicksaft übergießen und über Nacht durchziehen lassen. Durch ein Sieb abgießen, Kräutersud mit Mineralwasser aufgießen und je nach Geschmack noch etwas Zitronensaft zugeben. In eine Karaffe abfüllen, mit Eis servieren und mit Minze und einer dünnen Zitronenscheibe als Deko bzw. Inhalt servieren.



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Gesundheit : Naturheilkunde / Weißdorn - Heilmittel für das Herz
« am: 06. April 2011, 21:04:10 »

Weißdorn - Heilmittel für das Herz


Weißdorn sammelt man für Tee während der Vollblüte von April bis Mai, denn da ist der Wirkstoffgehalt am höchsten. Jährlich frisch sollten auch die Früchte gepflückt und sofort getrocknet werden. Weißdorn-Auszüge gelten als Mittel zur Kräftigung des Heiz-Kreislauf-Systems und verbessern die Durchblutung der Herzkranzgefäße. Auch über einen längeren Zeitrum können ein bis zwei Tassen Tee täglich getrunken werden.

Tinktur bereitet man wie folgt zu: Frisch gepflückte Blätter und Blüten klein schneiden und randvoll in ein Marmeladenglas füllen und mit 45-prozentigem Weingeist aufgießen. Das Glas dann 3 - 4 Wochen an einem hellen Platz ziehen lassen und einmal am Tag schütteln. Nach den 3 - 4 Wochen abgießen und in dunkle Flaschen füllen. Es wird empfohlen zur Vorbeugung dreimal pro Tag 15 - 25 Tropfen einzunehmen.
     
Die roten Beeren des Weißdorns reifen ab September. Sie schmecken nur gekocht und werden am besten mit milden Äpfeln, Birnen oder Quitten gemischt. Bereitet man Kompott oder Marmelade so zu, schmeckt es lecker und nebenbei wird das Herz gestärkt.

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Ostereier mit traditioneller Kratztechnik verzieren


Es schaut nicht nur super schön aus und ist auch für Ungeübte nicht schwer, es macht auch noch viel Spass. Lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf!


Und so geht's:

Nachdem die Eier gefärbt wurden, kratzt man mit einem Küchenmesser Muster ein. Dabei werden je nach Lust und Laune, einfache Linien, Kreise, Dreiecke, Blumen- und für geübte auch Tiermotive "eingekratzt". D. h., die Farbe wird mit der Messerspitze entfernt, es kommt die weiße Eierschale wieder zum Vorschein und somit entsteht das "Muster", die "Zeichnung".

Ihre so verzierten Eier kommen in einem Nest aus Moos sehr gut zur Geltung und sind ein hervorragender Tischschmuck. Ich glaube auch als Mitbringsel zum Osterbrunch kommen sie sehr gut an.


Tipp:

Nutzen Sie für diese Technik am besten Eier mit dicker Schale, beispielsweise von Hühnern in Freilandhaltung, diese zerbrechen bei der Bearbeitung nicht so schnell.



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Unser Balkon und Garten im April - Kräuter und Gemüsepflanzen

Küchenkräuter wie Petersilie, Dill, Liebstöckel, Kerbel, Anis, Borretsch und Pimpinelle werden im April ausgesät. Alle mehrjährigen Kräuter wie z. B. Thymian, Salbei und Zitronenmelisse sollten regelmäßig geerntet werden, damit sie vital und schmackhaft bleiben.

Tipp:

Wenn Schnittlauch regelmäßig geschnitten wird, bleibt er schön zart und es wird verhindert, daß er blüht.

 

Die Fruchtfolge beim Aussäen und Pflanzen im Gemüsegarten sollte unbedingt beachtet werden. Bei Gemüsepflanzen, besonders der Kohlgewächse, ist es ratsam jährlich den Standort zu wechseln. Dadurch wird eine einseitige Nutzung der Bodennährstoffe verhindert und Krankheiten können sich nicht so leicht ausbreiten. 









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Unser Balkon und Garten im April - Kübelpflanzen, Zwiebel- und Knollengewächse


Im April gibt es bereits ein große Auswahl an Balkonblumen zu kaufen. Die empfindlichen Pflanzen dürfen jetzt noch nicht ins Freie aber in Kästen oder Ampeln dürfen sie gepflanzt werden. Die Kübelpflanzen dürfen an geschützten halbschattigen Plätzen schon an die frische Luft. Damit das Laub nicht gleich verbrennt, sollte zu starker Sonnenkontakt anfangs vermieden werden.

Canna (Blumenrohr), Dahlien und andere frostempfindliche Zwiebel- und Knollengewächse sollten erst nach den Eisheiligen ausgepflanzt werden. Setzt man sie jedoch in Kübel und Töpfe, dann dürfen sie jetzt schon auf Balkon oder Terrasse.
 

Knollenbegonien vermehren:

Knollenbegonien lassen sich ganz einfach vermehren. Die Knollen teilt man mit einem scharfen Messer und die Teilstücke, die mindestens eine Knospe haben sollten, legt man anschließend in Töpfe mit ungedüngter, feuchter Erde. Dann mit etwas Erde bedecken und an einen hellen Platz stellen. Sind die Triebe kräftig genug, kommen die Knollen in Töpfe und werden mit Dünger und gleichbleibender Feuchtigkeit besonders gut gedeihen. Begonien bekommt Halbschatten sehr gut.


Clematis (Waldreben) vermehren:

Clematis lassen sich im Frühjahr einfach vermehren. Einen kräftigen Trieb oberhalb des zweiten und dritten Blattpaares abschneiden. Es wird ein Blatt entfernt und dann wird der Steckling in einen Topf mit Anzuchterde gepflanzt. Diesen stellt man dann hell und hält ihn feucht. Wenn der Steckling genügend Wurzeln gebildet hat, wird er ausgepflanzt.

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Ostereier färben mit Farben aus der Natur - Färben mit Pflanzen


Jedes Jahr aufs Neue stelle ich mir die Frage - sind die gekauften Ostereierfarben in Tablettenform oder Farbblättchen für unsere Gesundheit wirklich uneingeschränkt ungefährlich und frei von Schadstoffen. Ich habe beschlossen, nunmehr nur noch mit  "Mutter Natur" zu färben. Dazu eignen sich hervorragend Zwiebelschalen, Spinat- und Brennnesselblätter, Petersilie und auch Holunder-, Heidelbeer - und Rote-Bete-Saft die die Eierschalen ganz sanft färben.


Tipp:

So wird es gemacht: Man nimmt zwei Hände voll Zwiebelschalen oder 250 g Spinat, Rote Bete oder Brennesselblätter und gibt dies in einen Liter Wasser und lässt sie rund eine Stunde kochen. Anschließend die Pflanzenreste herausnehmen und das Wasser abkühlen lassen. Dann legt man die hart gekochten Eier, je nach gewünschter Farbintensität, für mehrere Minuten bis eine halbe Stunde in den Sud.

Wer sich die Arbeit der Farbherstellung nicht machen möchte, kann im Bioladen oder im Reformhaus natürliche Ostereierfarbe kaufen. Diese Farben sind u. a. aus Gelbwurzel, Cochenille und Blattgrün hergestellt.

Mein Motto ist jedoch, selbst herstellen, da weiss man genau was man hat!!!

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Wasser und Wein, das muss sein...


Trinkt man Wasser zum Wein, dann kann man den Wein besser vertragen und dadurch auch besser genießen. Durch den Genuss von Wein sinkt der Flüssigkeitshaushalt im Körper und daher ist es wichtig: Wasser zum Wein zu trinken. Jeder Mensch sollte täglich mindestens 2 Liter Wasser trinken - trinkt man Wein, dann unbedingt zusätzlich so viel Wasser trinken wie Wein. Dadurch sind am nächsten Morgen Kopf- und Gliederschmerzen, wenn man es mit dem Weinkonsum nicht übertreibt, kein Thema.

Durch das Trinken von Wasser wird der Wein nicht verdünnt, sondern spült den Gaumen und der nächste Schluck Wein schmeckt wieder frisch und lecker.


Tipp:

Wasser ist aber nicht gleich Wasser, denn jedes Wasser hat eine andere Zusammensetzung von Mineralien und Spurenelementen. Eine Regel gilt immer: Je neutraler das Wasser schmeckt, d. h., je weniger Mineralstoffe, Basen oder Säuren es beinhaltetet, desto besser passt es zum Wein, da es ihm den Geschmack nicht nimmt.

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Frühjahrsputz - Schwarze Streifen/Striemen auf dem Boden


So richtig Spass macht er nicht, der Frühjahrsputz und Lust ist auch nicht immer da. Aber was sein muss, muss sein - wenigstens 1 x im Jahr das "Großreinemachen".
Durch die Anwendung von einfachen Tipps geht er uns besser von der Hand.


Tipp:

Hat man schwarze Streifen/Striemen auf dem Boden, z. B. von Absatzschuhen oder Turnschuhen radiert man sie einfach weg. Dazu wird ein Radiergummi oder ein spezieller Schmutzradierer benutzt.

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Frühjahrsputz - Staub und Schmutz auf Schränken


So richtig Spass macht er nicht, der Frühjahrsputz und Lust ist auch nicht immer da. Aber was sein muss, muss sein - wenigstens 1 x im Jahr das "Großreinemachen". Durch die Anwendung von einfachen Tipps geht er uns besser von der Hand.


Tipp:

Staub und Schmutz auf Schränken am besten mit einem feuchten Lappen wegwischen. Anschließend eine Zeitung auf die Schränke legen. Der Staub und Schmutz sammelt sich dann auf der Zeitung und beim nächsten Putzen muss man diese nur austauschen. So geht es auf jeden Fall viel schneller.

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Lifestyle : Allgemein / Gepflegte Hände und Nägel in Bestform
« am: 30. März 2011, 22:31:03 »

Gepflegte Hände und Nägel in Bestform

Ihre Hände sind immer im Einsatz und für alle sichtbar. Dementsprechend sollten sie gepflegt werden und dazu gehören natürlich auch die Nägel. Kurzum - Ihre Hände sind Ihre Visitenkarte.

In diesem Frühling präsentieren sich die Nägel sehr farbenfroh. Wenn man diesen Trend annimmt, dann ist eine gepflegte Ausgangssituation der Nägel ein absolutes Muss. Es ist egal ob es ein zarter Pastell-, ein klassischer Rot-, ein stylischer Grau- oder ein aufsehenerregender Metallic-Lack ist - sie gehören auf kurze und in Form gefeilte Nägel (lange Krallen sind out!!!) Zum Feilen eignen sich Glas- oder mit Schaumstoff gepolsterte Sandfeilen. Danach sollten mit einer Polierfeile die Nägel von Rückständen wie z. B. Seife und Kalk befreit werden. Vor dem Farblack die Nägel unbedingt mit einem speziellen Unterlack versiegeln denn so sind sie perfekt für den Farblack vorbereitet. Je nach gewünschter Farbintensität kann man den Lack bis zu dreimal auftragen. Begonnen wird immer in der Mitte des Nagels und erst danach werden die Seiten des Nagels lackiert. Den Abschluß bildet ein Überlack, der die Farbe haltbarer macht und sie dadurch länger hält.

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