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Nachrichten - admin
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« am: 23. August 2011, 15:38:35 »
Honig als Heilmittel - Wirkt bei spröder Haut
Den Honig trägt man auf die betroffenen Hautpartien z. B. Lippen oder Ellenbogen auf und lässt ihn an der Luft trocknen.
Durch den Honig wird die spröde Haut im Nu wieder weich und geschmeidig, das liegt am hohen Zuckeranteil, der die Feuchtigkeit in der Haut bindet.
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« am: 23. August 2011, 15:34:26 »
Honig als Heilmittel - Wirkt anregend auf die Verdauung
Honig regt die Verdauung an und ist somit ein geeignetes Mittel zur Behandlung von Darmträgheit vor allem bei Menschen mit überwiegend sitzender Tätigkeit.
Der Honig regt die Verdauung an, da die Bienenfermente nicht durch die Verdauungsfermente zerstört werden.
Täglich mindestens 1 TL Honig essen, auf die Semmel, aufs Brot, ins Müsli, in den Joghurt etc.
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« am: 23. August 2011, 15:28:44 »
Honig als Heilmittel - Als Kräftigungsmittel und schneller Energielieferant
Honig hat einen hohen Nährwert und enthält schnell resorbierbare Zucker. Dies macht ihn zu einem Kräftigungsmittel und zusätzlich wird die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit des Menschen gefördert.
Ein Honigbrot zum Frühstück schafft eine ideale Grundlage für einen erfolgreichen Start in den Tag und im Alltagsstress sorgt 1 TL Honig täglich für Ausdauer und Konzentration.
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« am: 23. August 2011, 14:59:02 »
Honig als Heilmittel - Zur Wundheilung
Honig schreibt man eine bakterienhemmende Wirkung zu. Daher z. B. bei Schürfwunden und Rissquetschwunden, statt einem Verband einen enzymreichen Honigtauhonig auftragen und an der Luft trocknen lassen. Die entstehende Schicht schützt die Wunde gut.
Achtung: Bei Verbrennungen keine Hausmittel wie Honig, Mehl oder Butter auf die Wunde geben!
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« am: 23. August 2011, 14:50:03 »
Honig als Heilmittel - Bei Müdigkeit, Abgespanntheit und Schlafstörungen
Bei Müdigkeit, Abgespanntheit und bei Schlafstörungen hilft ein Gesundheitstrank aus Apfelessig mit Honig. Trinken sollte man ihn morgens, mittags und abends.
Und so wird er zubereitet:
1 TL flüssiger Honig und 1 EL Apfelessig mit 1 Glas lauwarmen Wasser verrühren und 3 x täglich trinken.
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« am: 21. August 2011, 10:20:45 »
Wespen - Wie schütze ich mich vor Wespen
Um sich vor Wespen zu schützen, reichen einfache Mittel aus und wenn man dies beachtet, dann sind sie nicht so gefährlich.
Tipps:
- Da Wespen von Gerüchen wie Parfum, Cremes oder ähnlichen Düften angezogen werden können ist es ratsam, auf sehr süssliche Deos, Parfums oder Cremes zu verzichten.
- Wespen fliegen sehr gern auf bunte, geblümte oder dunkle Kleidung. Wenn möglich auf diese Kleidungsstücke verzichten.
- Teebaumöl verdünnt auf der Haut aufgetragen, hält die Wespen fern.
- Für Wespen ist ein gedeckter Tisch eine attraktive Futterstelle. Sie wollen am Aufschnitt, Käse, an der Marmelade und am Kuchen naschen. Daher sollte man Marmeladen- und Honiggläser sofort wieder verschließen, Wurst, Käse und Kuchen abdecken (am besten unter einer Glasglocke)und nach dem Essen den Tisch sofort abräumen. Nie direkt aus der Flasche trinken, da man nicht sieht ob eine Wespe hineingefolgen ist. Gläser mit süßen oder alkoholischen Getränken abdecken. Nicht aus dem Glas trinken, ohne vorher hineingeschaut zu haben. Aus Dosen und Flaschen am besten nur mit dem Strohhalm trinken. - Kinder sollten im Freien nicht unkontrolliert süße Säfte trinken oder Süßigkeiten essen. Die süßen Düfte ziehen Wespen an und provozieren Stiche im Mundbereich. Kleineren Kindern sollte nach dem Essen der Mund abgewischt werden. - Wespen ernähren sich nicht nur von süßem, auch herzhaftes mögen sie gern. Daher sind sie auch Gäste beim Grillen. Das Grillgut möglichst abgedeckt abstellen. - Alkoholische Getränke ebenfalls abdecken, denn der Geruch nach Alkohol macht die Wespen aggressiv.
- Bei schnellen Bewegungen fühlen sich Wespen angegriffen und verteidigen sich. Daher sollte nicht nach Wespen geschlagen werden. Auch das Wegpusten ist nicht ratsam, da das im Atem enthaltene Kohlendioxid im Wespennest als Alarmsignal gilt.
- So gesund es auch ist, aber sie sollten nicht barfuss über Wiesen gehen, denn Wespen können sich auch in der Erde ihre Nester bauen. - Den Mülleimer sollte man regelmäßig leeren oder mit einem dichten Verschluss versehen, bevor er von den Wespen entdeckt wird.
- Durch eine Ablenkfütterung bekommt man die Wespen ganz gut vom Tisch weg. Diese Fütterung sollte ca. 5 bis 10 m vom Tisch stattfinden. Verdünnter Honig erweist sich als effektiv. Marmelade und reiner Honig wirken weniger gut, dadurch können die Wespen auch aggressiv werden. - Eine Wespenfalle schützt vor Wespen. Diese sollte in der Flugschneise der Wespen, ebenfalls weg vom Tisch, aufgestellt werden. Hierbei jedoch nicht vergessen der Wespenfalle Essig beizumischen, da dieser verhindert das andere Insekten wie Bienen oder Hummeln in die Falle tappen.
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« am: 19. August 2011, 22:13:46 »
Hähnchenspieße mit Zitronengras und Salat (für 4 Personen)
Zutaten:
8 Holzspieße 2 große oder 4 kleine Hühnerbrustfilets 8 Knoblauchzehen 4 Stängel Zitronengras 1 Stück Ingwer (ca 4 cm) 100 ml helle Sojasauce abgeriebene Schale und Saft von 1 Bio-Limette 4 EL gehacktes Koriandergrün 2 Sternanis 2 TL brauner Zucker 2 EL Öl 20 Pfefferkörner Salz Pfeffer aus der Mühle
Rucola Feldsalat Radicchio Löwenzahn
Zubereitung:
Die Holzspieße in Wasser legen. Das Fleisch würfeln. Knoblauchzehen schälen, hacken und mit dem Fleischwürfeln in eine Schüssel geben. Zitronengras waschen, Ingwer schälen. Beides fein hacken. Sojasauce, Limettenschale und -saft, Koriandergrün, Zitronengras, Ingwer, Sternanis und braunen Zucker mit dem Fleisch vermengen und zugedeckt 4 Std. marinieren, dabei öfters wenden. Fleisch auf die Spieße stecken. Öl in einer Pfanne erhitzen, Pfefferkörner zugeben, Hühnerspieße rundherum anbraten, herausnehmen, im Ofen warm halten.
Mit einem kleinen Salat aus Rucola, Feldsalat, Radicchio und Löwenzahn sevieren. Für das Dressing mit ein wenig Marinade den Bratensatz in der Pfanne lösen, evtl. mit Pfeffer und Salz nachwürzen, lauwarm über den Salat geben.
Tipp:
Hühnerspieße schmecken auch hervorragend vom Grill! In diesem Fall die Pfefferkörner bereits zum Marinieren zugeben.
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« am: 19. August 2011, 22:10:02 »
Fischfilet im Chinakohlblatt (für 4 Personen)
Zutaten:
1 kleiner Chinakohl Salz 5 Stängel Zitronengras 2 Schalotten 2 Knoblauchzehen 1 Kaffir-Limettenblatt je 1 grüne und rote Chilischote 125 g Butter 1 EL gehacktes Koriandergrün Pfeffer aus der Mühle 800 - 1000 g Seeteufelfilet 2 TL Limettensaft 100 ml ungesüßte Kokosmilch
Zubereitung:
Die Chinakohlblätter vorsichtig einzeln vom Kopf lösen (insgesamt ca. 8 Stück). In kochendem Salzwasser 2 - 3 Minuten blanchieren, gegebenenfalls die Mittelrippe etwas flach schneiden. 4 Porzellanschälchen mit ca. 1/2 Liter Fassungsvermögen über Kreuz mit je zwei Kohlblättern auslegen. Das Zitronengras waschen, einen Stängel zusammen mit den abgezogenen Schalotten und Knoblauchzehen hacken. Zusammen mit dem Limettenblatt in einen Mixer geben und fein pürieren. Die rote und die grüne Chili waschen, der Länge nach halbieren, entkernen, die Innenhäute entfernen, Chili klein hacken, mit Butter, Koriander, Salz und Pfeffer unter die Paste mischen. Nach Belieben nochmals pürieren. Das Fischfilet in 4 Teile teilen, mit Limettensaft beträufeln, mit der Gewürzpaste in die Schälchen verteilen. Jeweils 1/4 der Kokosmilch drüberträufeln und die Kohlblätter über dem Fisch zusammenschlagen, zu Päckchen formen und mit je einem Stängel Zitronengras verschließen. Die Päckchen aus den Schälchen heben und in einen Dämpfkorb oder in einen Topf mit Dämpfeinsatz setzen. Überm heißen Wasserdampf ca. 25 - 30 Minuten garen. Anschließend in den Schälchen servieren.
Tipp:
Anstelle des Seeteufelfilets kann man auch jedes andere festfleischige Fischfilet wie Steinbutt, Zander oder Rotbarsch verwenden.
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« am: 17. August 2011, 11:30:54 »
Pasta mediterraner Art (für 1 Person)
Zutaten:
50 g Nudeln 1 kleine Fenchelknolle 1 TL Butter 100 g Hähnchenbrust 1 Prise(n) Salz 1 Prise(n) Pfeffer 1 TL Kräuter der Provence
Zubereitung:
Die Nudeln garen. Fenchelknolle in dünne Scheiben schneiden, in einer beschichteten Pfanne in Butter anbraten, herausnehmen und warm stellen. Hähnchenbrust von beiden Seiten braten, salzen, pfeffern, mit Kräutern der Provence würzen, dann in mundgerechte Stücke schneiden. Fenchelscheiben auf einen Teller verteilen, darauf die Nudeln und das Hähnchenfleisch anrichten.
Tipp:
Die Butter durch Sonnenblumenöl ersetzen. Zusätzlich kann man noch Zucchini, Tomaten, Paprika und Champignons hinzufügen. Diese zusammen mit dem Fenchel anbraten.
Pro Portion etwa: 372 kcal 6 g Fett 43 g Kohlenhydrate 35 g Eiweiß
Zubereitungszeit: 25 Minuten
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« am: 17. August 2011, 11:20:07 »
Ratatouille-Salat mit Röstbrot (für 4 Personen)
Zutaten:
1 Bund Frühlingszwiebeln 1 kg Aubergine 1 Zucchini je 1 Paprikaschote rot, gelb und grün einige Zweige Oregano und Thymian 5 EL Olivenöl 100 ml Gemüsebrühe 75 ml Balsamico-Essig 4 Tomaten Pfeffer Meersalz, grob 4 Scheiben Bauernbrot 2 EL Olivenöl 1 Bund Petersilie, gehackt
Zubereitung:
Frühlingszwiebeln putzen, abbrausen, in 4 cm lange Stücke teilen. Aubergine und Zucchini waschen, putzen, ja nach Größe halbieren, längs in hauchdünne Scheiben schneiden. Paprika abbrausen, halbieren, putzen, in Streifen teilen. Kräuter abbrausen, trockenschütteln und fein hacken.
Frühlingszwiebeln, Aubergine und Paprika im Öl anbraten. Zucchini zufügen, mitdünsten. Brühe und Balsamico-Essig angießen. Die Kräuter unterziehen. Gemüse bei mäßiger Hitze 5 Minuten dünsten. Tomaten waschen, putzen, in Streifen schneiden, unter das Gemüse heben. Salzen, pfeffern.
Die Brotscheibe in Dreiecke schneiden, im heißen Öl goldgelb rösten. Mit Ratatouille-Salat anrichten, mit der Petersilie garnieren.
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« am: 16. August 2011, 21:38:26 »
Honig - Wie lagert man Honig richtig?
Damit das einzigartige Aroma und die empfindlichen Inhaltsstoffe des Honigs möglichst lange erhalten bleiben, ist bei der Lagerung dieses wertvolle Naturproduktes einiges zu beachten. Der Honig sollte kühl, trocken, geruchsneutral und dunkel gelagert werden.
Kühl (Zimmertemperatur)
Honig ist hitzeempfindlich und so werden bei Temperaturen über 40° Celsius viele seiner wertvollen Inhaltsstoffe wie z. B. Enzyme, Vitamine, Aminosäuren und Inhibine zertört. Für flüssige Honige ist eine konstante Temperatur von 18 - 20° Celsius und für cremige Honige 10 - 12° Celsius optimal. Sind die Temperaturen niedriger wird das Kristallwachstum begünstigt.
Trocken
Honig zieht Feuchtigkeit aus der Luft an. Dadurch kann es zur Gärung kommen. Deshalb sollte er trocken beziehungsweise gut verschlossen aufbewahrt werden.
Dunkel
Honig ist lichtempfindlich. Dies betrifft in erster Linie die bakterienhemmenden Stoffe (Inhibine), die bei länger andauernder Lichteinwirkung zerstört werden. Außerdem wird Honig bei Lichteinwirkung dunkler, dies dauert jedoch Monate bis Jahre.
Geruchsneutral
Honig nimmt leicht fremde Gerüche und Geschmäcker an. Daher sollte er immer aromadicht verschlossen sein und nicht neben geruchs- und geschmacksintensiven Produkten, wie z. B. Käse, Kaffee, Kräutern oder Seifenpulver, gelagert werden.
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« am: 16. August 2011, 21:34:28 »
Honig - Was kann man tun wenn der Honig kristallisiert?
Honig ist direkt nach dem Schleudern immer klar und flüssig. Von seiner Zusammensetzung hängt es ab wie schnell er kristallisiert. Wenn der Fruchtzuckeranteil (Fructose) überwiegt, bleibt der Honig länger flüssig, z. B. Akazienhonig, überwiegt der Traubenzuckeranteil (Glucose), kristallisiert der Honig schneller, z. B. Rapshonig. Zwischen flüssigem und kristallinem Honig gibt es keinen Qualitätsunterschied. Durch das Kristallisieren wird die Qualität des Honigs keineswegs beeinträchtigt. Es ist allein eine Frage des Geschmacks. Viele Menschen schätzen den streichfesten auskristallisierten Honig.
Tipp:
Durch vorsichtiges Erwärmen im Wasserbad bei Temperaturen von bis zu 40° Celsius wird Honig schnell wieder flüssig.
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« am: 16. August 2011, 21:22:58 »
Honig - Ein wertvolles Naturprodukt
Eine riesige Vielfalt an Honigsorten werden im Handel unter verschiedenen Bezeichnungen angeboten. Honig ist zwar immer süß, das ist aber auch schon fast die einzige Gemeinsamkeit der weit über 100 Honigsorten. Die Farbe des Honigs variiert von fast farblos bis dunkelbraun und der Geschmack von lieblich süß und mild bis kräftig würzig, mit starkem Eigengeschmack. Als grobe Faustregel kann man sagen, daß helle Honigsorten meist mild und angenehm süß schmecken. Die dunklen Sorten sind meist kräftiger im Geschmack und weniger süß.
Honig lässt sich sehr vielseitig verwenden. Hauptsächlich findet er als Genussmittel und zum Verzehr Verwendung. Aber auch in der Heilkunde und Kosmetik wird das wertvolle Naturprodukt eingesetzt.
Honig ist auch als Zusatz in Nahrungsmitteln, Süßwaren und Getränken zu finden. Durch die vielen verschiedenen Honigsorten hat er bereits viele Anhänger, die ihn in der Küche für die Zubereitung der verschiedensten Gerichte nutzen.
Es gibt drei große Gruppen, in die der Honig eingeteilt wird.
Mischblütenhonige
Die meisten Honige sind Mischblütenhonige. Die Bienen sammeln den Nektar von verschiedenen Pflanzen, so daß die Inhaltsstoffe des Honigs sehr vielfältig sind. Geschmack und Aussehen variieren stark, je nach Standort und Art der beflogenen Pflanzen oder Blüten.
Sortenhonige
Stammen Nektar oder Honigtau überwiegend von einer bestimmten Pflanze, ist der Honig ein Sortenhonig. Der Imker nutzt es aus, daß Bienen blütenstet sind. Er transportiert die Bienenstöcke in die unmittelbare Nähe der gewünschten Pflanzen. Dieser Honig darf dann nach der jeweiligen Pflanze benannt werden, z. B. Kleehonig oder Heidehonig.
Lagenhonige
Honig, der aus einem genau abgrenzbaren, regionalen oder territorialen Gebiet stammt, darf den entsprechenden Namen haben. Beispiel hierfür ist der Gebirgsblütenhonig. Dies gilt jedoch nur, wenn der damit bezeichnete Honig ausschließlich die angegebene Herkunft aufweist.
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« am: 15. August 2011, 18:52:52 »
Blaubeer-Pancakes mit Ahornsirup (für ca. 15 kleine Pfannkuchen)
Zutaten:
1 Vanilleschote 3 Eier 2 EL Rohrzucker 200 g Buttermilch 1/2 TL Natron 40 g weiche Butter 150 g Mehl 2 TL Backpulver 150 g Blau- bzw. Heidelbeeren 3 EL Ahornsirup
Zubereitung:
Vanilleschote halbieren, Mark auskratzen. Eier trennen. Eigelbe mit Zucker und Vanillemark verrühren. Buttermilch, Natron, Hälfte der Butter, Mehl und Backpulver mischen, zu einem glatten Teig verrühren. Eiweiß zu Schnee schlagen, mit 100 g der Blaubeeren unterheben. Teig löffelweise in der übrigen Butter in der Pfanne backen. Mit Ahornsirup beträufeln, mit den noch frischen Blaubeeren garnieren.
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« am: 15. August 2011, 16:37:29 »
Ich hatte ja vesprochen, meine Erfahrungen hier mitzuteilen. Nun habe ich 7 x Ausdauertraining mit dem Slim Belly-Gurt hinter mir. Es ist eine sehr schweißtreibende Angelegenheit während des Trainings und das 3 x pro Woche für 50 Minuten. Ich habe immer einen Tag dazwischen Pause gemacht und am Wochenende gar nicht trainiert.
Bevor ich zum 7. Mal mit dem Gurt trainierte, wurde ich erneut gemessen. Gemessen wird 3 cm unter und 3 cm über dem Bauchnabel. Ich war auf das Ergebnis total gespannt und nach der Messung erfreut!
Begonnen hatte ich mit einem Bauchumfang oberhalb des Nabels von 91 cm - Zwischenergebnis nach 6 x Training = 86 cm Bauchumfang unerhalb des Nabels von 96 cm - Zwischenergebnis nach 6 x Training = 95 cm !
Möchte noch hinzufügen, dass angeraten wird in der Zeit des Trainings mit dem Slim Belly-Gurt, auf Zucker in jeglicher Form zu verzichten, 1 Mahlzeit pro Tag mit Slim Two (Eiweiß-Sport-Diät-Drink) zu ersetzen und keinen Alkohol zu trinken. Daran habe ich mich nicht gehalten!
Nun ich habe jetzt noch 5 x Training mit dem Gurt vor mir und dann wird wieder gemessen. Bin schon jetzt auf das Ergebnis gespannt.
Hoffe, dass noch ein paar Centimeter verschwinden, denn danach geht es ab in den Urlaub!
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