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« Letzter Beitrag von admin am 20. September 2011, 06:12:52 »
Maronentarte mit Honig
Zutaten:
300 g geschälte gekochte Maronen 150 ml Honig 80 g Weizenmehl 30 g geriebene Maronen 70 g Butter 1 Prise Salz 0,1 l Wasser 3 Eier 3 EL Rohrzucker 50 g gehobelte Mandeln
Zubereitung:
300 g Maroni pürieren, Honig erhitzen, das Püree zugeben, aufkochen, kühlen. Mehl mit den geriebenen Maronen, 50 g Butter, Salz und Wasser verkneten, 2 Stunden im Kühlschrank kalt stellen. Backform mit übriger Butter ausfetten, mit Mehl bestäuben, mit Teig auskleiden, Teig mit der Gabel anstechen, Backpapier darüberlegen, z. B. mit trockenen Bohnen beschweren. 15 Minuten bei 160 Grad backen. Eier trennen. Eigelb ins Maronenpüree mischen. Eiweiß schlagen, Zucker einrühren, ins Püree heben, auf dem Teigboden verstreichen, 30 Minuten backen. Mandeln mit Honig karamellisieren, über der Tarte verteilen.
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« Letzter Beitrag von carin am 18. September 2011, 14:18:58 »
Kräuter konservieren - Petersilie, Schnittlauch, Dill und Co. einfrieren
Zur Zeit hat man Petersilie, Schnittlauch, Dill und Co. im Garten oder auf dem Balkon immer frisch zur Verfügung. Diese Zeit sollte man nutzen um die Kräuter zu konservieren, um sie später immer frisch zur Hand zu haben.Ich schneide die Kräuter klein, gebe sie in Eiswürfelschalen und fülle diese dann mit Wasser. Dann ab in den Gefrierschrank oder das Gefrierfach. Die gefrorenen Würfel wickle ich einzeln in Alufolie und diese packe ich je nach Sorte in einen Gefrierbeutel zusammen und lagere sie dann im Gefrierschrank. So kann ich sie portionsweise entnehmen.
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« Letzter Beitrag von carin am 18. September 2011, 13:48:18 »
Kürbissuppe mit Ingwer für 4 Personen
Dazu benötigt ihr:
500 g Kürbis 250 g Kartoffeln 1 Bund Frühlingszwiebeln 1 EL Olivenöl 750 ml Milche 1 EL Ingwer Salz und Pfeffer aus der Mühle 1 EL Honig 1 Prise Kreuzkümmel 4 Zweige Koriander 4 EL Kürbiskerne 4 Spritzer Kürbiskernöl
So wird sie zubereitet:
Als erstes werden die Kürbiskerne ohne Fettzugabe geröstet. Gleich alle Kerne rösten, denn diese kann man auch anderweitig nutzen z. B. zum Bestreuen von frischen Salaten.
Kürbis und Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und kleinschneiden. Den Ingwer schälen und fein reiben.
Der Kürbis, die Kartoffeln und die Zwiebeln werden in etwas Olivenöl angeschwitzt. Das ganz mit Milch aufgefüllt, nur so viel, das es gerade so bedeckt ist, dann ganz leicht köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen, den Ingwer dazu geben und mit Honig und Kreuzkümmel abgeschmecken. Nach ca. 25 Minuten, wenn alles weich ist, das ganze mit dem Micstab fein pürieren. Falls es zu dick ist, mit etwas heißer Milch verdünnen. Suppe muss nicht extra abgebunden werden, da dies durch die Stärke der Kartoffeln bereits erfolgt ist. Dadurch werden keine weiteren Bindemittel benötigt. Jetzt wird die Suppe nochmals abgeschmeckt, evtl. nachwürzen.
Die Suppe auf vorgewärmten Tellern anrichten, mit Kürbiskernöl betröpfeln, Korianderblättchen und die gerösteten Kerne darüberstreuen.
Guten Appetit!
Lasst mal lesen, wie sie Euch geschmeckt hat
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« Letzter Beitrag von carin am 18. September 2011, 08:51:03 »
Ich backe sehr gern einen Johannisbeerkuchen. Der hat so etwas Erfrischendes.
Dazu benötigt wird:
Knetteig, 1,5 kg Johannisbeeren, 3 Eier, 80 g Zucker, ca. 1/8 l Kaffeesahne, 25 g Stärkemehl, Salz
So wird er zubereitet:
Wie der Knetteig hergestellt wird, muss ich nicht extra beschreiben, da ich gesehen habe, dass es hier bereits Rezeptvorschläge dafür gibt und ich mache es nicht anders.
Den Teig auf ein gefettetes Blech geben, dabei drückt ihr einen Rand an und legt die vorbereiteten Johannisbeeren (gewaschen und vom Stiel befreit) auf den Teig. Dann wird das Eigelb und der Zucker schaumig geschlagen und die Kaffeesahne und das Stärkemehl verquirlt dazugegeben. Das Eiweiß leicht salzen und zu einem steifen Eischnee schlagen und dann unter die Eigelb-Zuckermasse heben. Die fertige Masse zieht ihr dann über die Johannisbeeren und backt den Kuchen bei Mittelhitze ca. 40 Minuten.
Besonders super schmeckt der Kuchen, wenn rote und schwarze Johannisbeeren gemischt werden.
Gutes Gelingen und einen guten Appetit wünsche ich Euch!
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« Letzter Beitrag von carin am 18. September 2011, 08:12:07 »
Du solltest darauf achten, dass du das Obst vor dem Backen nur ganz wenig zuckerst. Durch zu viel Zucker bildet sich zu viel Saft und der läuft dann runter und man hat die schwierige Putzerei.
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« Letzter Beitrag von admin am 17. September 2011, 14:02:57 »
Hi anna,
ich backe meine Blechkuchen auf der Brat bzw. Grillpfanne, die hat einen höheren Rand und somit kann der Saft nicht herunterlaufen. Probiers mal aus.
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« Letzter Beitrag von anna62 am 17. September 2011, 13:56:54 »
Habe auch in diesem Jahr wieder einen Pflaumenkuchen gebacken und das "DDR-Rezept" ausprobiert, war super lecker!!! Aber ....
Auch dieses Mal wieder ist mir, wie immer, der Saft der Pflaumen beim Backen in den Backraum gelaufen. Das brennt so schön ein und man bekommt es so schwer wieder weg! Was mache ich falsch? Oder gibt es einen einfachen Tipp, damit das nicht passiert?
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« Letzter Beitrag von engelka am 15. September 2011, 06:35:51 »
Hefeteig - Grundrezept für Knet- oder Rührteig
Das Treibmittel Hefe sorgt für einen angenehm kräftigen Geschmack. Je nach Lust und Laune wähle ich zwischen einem Knetteig oder ein Rezept für einen Rührteig.
Rezept für einen Knetteig
500 g Mehl, 100 g Zucker, 80 g Margarine, Salz, 1 Päckchen Vanillinzucker oder abgeriebene Zitronenschale, knapp 1/4 l Milch, 30 g Hefe
Das Mehl in eine Schüssel sieben, eine Vertiefung eindrücken und auf dem Mehlrand Zucker, Margarineflöckchen und Gewürz verteilen. Die zerbröckelte Hefe, einen TL Zucker und die Hälfte der handwarmen Milch verrühren, in die Vertiefung gießen und von da aus mit etwa einem Drittel des Mehles verarbeiten, so daß ein kleiner fester Teig entsteht. Wenig Mehl darüberstäuben und die mit einem Tuch bedeckte Teigschüssel an einen warmen Platz stellen. Nach etwa 20 Minuten das aufgegangene Hefestück mit allen übrigen Zutaten verkneten. Nochmals 60 Minuten gehen lassen. Vor der Weiterverarbeitung den Teig zusammenstoßen und kurz kneten.
Rezept für einen Rührteig
500 g Mehl, 30 g Hefe, 1/4 l Milch, 200 g Margarine, 150 g Zucker, Salz, 1 Päckchen Vanillinzucker oder abgeriebene Zitronenschale, 2 bis 3 Eier oder 4 bis 6 Eigelb.
In das gesiebte Mehl eine Vertiefung drücken. Die zerbröckelte Hefe in der Hälfte der lauwarmen Milch verrühren und von der Mitte her mit so viel Milch verarbeiten, daß ein kleiner fester Teig entsteht. Wenig Mehl darüberstäuben und zugedeckt an einem warmen Platz gehen lassen. Inzwischen die Margarine schaumig schlagen, Zucker, Gewürz und nach und nach auch die Eier unterrühren. Das aufgegangene Hefestück, Mehl und die restliche Milch unterarbeiten. Den gründlich geschlagenen Teig nochmals an der warmen Stelle etwa 60 Minuten gehen lassen. Wieder kurz schlagen und nach Vorschrift verarbeiten.
Wenn man nur Eigelb verwendet, wird der Teig besonders zart.
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« Letzter Beitrag von engelka am 15. September 2011, 06:32:54 »
Backpulverteig - Grundrezept für Rühr- und Knetteig
Ein Backpulverteig ist schnell zubereitet und gelingt eigentlich immer. Durch die Verwendung von Backpulver ist die Herstellung des Teiges unkompliziert.
Grundrezept für einen Rührteig
230 bis 300 g Margarine, 200g Zucker, Salz, abgeriebene Zitronenschale oder Vanillinzucker, 3 bis 4 Eier, 400 g Weizenmehl, 100 g Stärkemehl, 1 Päckchen Backpulver, 6 bis 8 Eßlöffel Milch
Die schaumig geschlagene Margarine, Zucker und Gewürz verrühren. Nach und nach die Eier zugeben. Erst wenn die Masse glatt ist, Mehl und Backpulver darübersieben und während des Weiterschlagens die Milch zugießen. Den Teig dann sofort weiter verarbeiten.
Grundrezept für einen Knetteig
500 g Mehl, 1 Päckchen Backpulver, 175 g Margarine, 125 g Zucker, Salz, abgeriebene Zitronenschale oder Vanillinzucker, 2 Eier, 2 bis 3 EL Milch
Mehl und Backpulver sieben und nach und nach mit den übrigen Zutaten verarbeiten.
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« Letzter Beitrag von engelka am 15. September 2011, 06:30:42 »
Pflaumenkuchen nach DDR-Rezept für das Blech
Der Teig kann aus einem Backpulver-Knetteig oder Hefe-Knetteig hergestellt werden.
Zutaten
Knetteig 1,5 kg Pflaumen Zucker 200 g Mehl 100 g Margarine 100 g Zucker Salz Butter
Zubereitung
Den Teig auf ein gefettetes Blech geben, dabei einen Rand andrücken. Die längs aufgeschnittenen Pflaumen entkernen und die Früchte flach und schuppenförmig auf den Teig legen. Ein wenig zucker daraufstreuen.
Aus Mehl, Margarine, Zucker und einer Prise Salz Streusel bereiten und auf den Pflaumen verteilen. Bei Mittelhitze etwa 40 Minuten backen. Sofort mit zerlassener Butter beträufeln und nochmals mit Zucker bestreuen.
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