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Themen - admin

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Haushalt : Allgemein / Wespenfalle selber bauen
« am: 03. August 2011, 11:37:45 »

Wespenfalle selber bauen


Leider haben wir in diesem Sommer noch nicht so wirklich viele sonnige Tage erleben dürfen. Wenn dann aber doch einmal die Sonne scheint und wir dies genießen möchten, gesellen sich leider oft Wespen zu uns. Anstatt relaxen zu können, verbringen wir die Zeit damit die nervigen Biester zu verjagen.

Da muss jedoch nicht sein! Man kann dem einfach entgehen, indem man sich eine kleine Wespenfalle selbst baut.

Benötigt wird:

eine 1,5 Liter PET Flasche (ohne Deckel)
100 ml Zuckerwasser (schön süss) oder süßer Fruchtsaft
einen TL Essig
ein scharfes Messer oder eine Schere


So wird es gemacht:

Man schneidet mit einem scharfen Messer den Flaschenhals der PET-Flasche ab. Ich habe dann die Flasche selbst nochmals gekürzt. Das obere Ende der Flasche dreht man herum und steckt es wie einen Trichter in den unteren Teil der Flasche. Die Schnittstelle sollte keine Lücke haben, damit die Wespen nicht wieder heraus können.

Jetzt wird das Zuckerwasser oder der süße Fruchtsaft eingefüllt einen TL Essig dazu, Trichter aufgesetzt und am besten etwas weiter weg vom Tisch, in die Nähe der Westen, aufgestellt.

Die Wespen fliegen hinein - kommen jedoch nicht mehr aus dieser Falle heraus!

Das Essig im Zuckerwasser verhindert, dass Bienen von dem Zuckerwasser angelockt werden.


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Muscheln - Tipps für Einkauf und Lagerung



Werden die nächsten Tipps beim Muschelkauf beachtet, geht man auf Nummer sicher.


Tipps:

Einkauf: Als frische Ware dürfen nur lebende Muscheln und Austern angeboten werden. Es ist gut nach dem Erntedatum zu fragen: Nur bei Miesmuscheln kann man eine Ernte, die höchstens zwei Tage zurückliegt akzeptieren.

Kaufen sollte man nur geschlossene Muscheln! Wenn viele der Muscheln geöffnet sind, ist das ein Zeichen dafür, dass sie schon länger kein Wasser mehr gesehen haben bzw. schlecht gelagert oder transportiert wurden. Hier sollte man besser verzichten!

Eine Ausnahme sind frische Jakobsmuscheln, denn sie sind meist leicht geöffnet. Ihre Frische kann man testen, indem man mit einem kleinen Messer kurz den Mantelrand berüht. Wenn er leicht zuckt, dann sind die Muscheln frisch.

Grundsätzlich gilt: Muscheln, die sich nach dem Kochen nicht geöffnet haben, aussortieren und nicht mit verzehren.

Lagerung: Frische Muscheln kann man problemlos eine Nacht im Kühlschrank (bei 2 bis 8 Grad Celsius) lagern. Beschädigte Muscheln aussortieren, da diese sond einen unangenehmen Geruch verbreiten. Wichtig: Muscheln nicht luftdicht verschließen oder über Nacht in Wasser lagern. Sonst sterben die Muscheln und sind am nächsten Tag verdorben.

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Nagellack in Pastelltönen - Das trägt man in diesem Sommer



Neben Rot sind die Pastelltöne die Klassiker unter den Nagellackfarben. Jetzt gibt es sie in einer neuen cremigen Textur, die sehr gut deckt. Die Farbpalette der neuen Pastelltöne reichen von Puderfarbe bis Babyrosa.

Dank der cremigen Textur reichen 2 Schichten Lack und weil der Lack so hell ist kann man auf den Base Coat verzichten. Die Nägel sollten nur 1 mm über die Fingerkuppe reichen und mandelförmig gefeilt werden.


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Bei Reizdarm - Bananen statt Äpfel essen


Die meisten Menschen, die unter einem Reizdarm leiden, leiden oft auch an Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Daher sollte man darauf achten, welche Speisen man verzehrt. Verschiedene Speisen enthalten fermentierbare Kohlenhydrate. Diese Kohlenhydrate werden von den Darmbakterien abgebaut und dies fördert die Bildung von Darmgasen, was sehr unangenehm und teilweise auch schmerzhaft ist. Durch eine fruchtzuckerarme Kost können sich Reizdarmbeschwerden bessern.


Tipp:

Meiden Sie beispielsweise Artischocken, Knoblauch, Zwiebeln, Spargel, Lauch, Erbsen, Bohnen, Kohl und Pilze, aber auch Weizen, Roggen und Gerste, da sie die fermentierbaren Kohlenhydrate enthalten.   

Fruchtzuckerarm sind Bananen, Pflaumen und Erdbeeren.

Äpfel, Birnen und Trauben dagegen enthalten besonders viel davon.


Ich versuche mich weitestgehend danach zu richten und seitdem fühle ich mich wohler!

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Slim Belly - Punktgenau abnehmen - mit der Airpressure Bodyforming Methode


Da ich immer noch mit meinem "Winterspeck" kämpfe und seit Monaten bin ich der Verlierer habe ich mich entschlossen, denn der Urlaub - Sonne, Strand & Meer" steht vor der Tür, ein Fitness-Studio aufzusuchen. Im Internet habe ich mir eines ausgesucht und auf der Homepage dieses Studios las ich von Slim Belly - Punktgenau abnehmen. Wow, das interessierte sofort.
 
Seit Montag dieser Woche bin ich am Testen bzw. Mitglied einer Studie dieser Airpressure Bodyformungs-Methode. Ich wurde aufgeklärt, gemessen, gewogen und bekam Unterlagen etc. Mir war aber auch schon vorher klar, dass diese Methode allein nicht helfen kann. Aber ich hoffe, dass mich dieser Gürtel, den ich nun ab sofort, 3 - 4 x wöchentlich, beim Ausdauertraining im Studio tragen werde, auf meinem Weg ein paar Pfunde zu verlieren unterstützen wird.

Bevor ich mich entschied an dieser "Studie" teilzunehmen googelte ich danach und fragte im Fitness-Studio auch den Trainer. Wie bei den meisten Dingen gibt es die unterschiedlichsten Meinungen. Was mir wieder einmal bestätigt, selbst die eigene Meinung bilden.

Während meines Trainings an den Geräten beobachtete ich ein Mitglied, wie er mit diesem Gürtel auf dem Crosstrainer trainierte. Als ich dann kurz vor dem Anlegen des Gürtels war, hatte ich die Gelegenheit dieses Mitglied nach seinen Erfahrungen mit diesem Airpressure-Gürtel zu fragen. Ihm und seiner Ausdauer hat er bereits mehrere Zentimeter Bauchumfang weniger zu verdanken. Er sagte mir, ich vergesse jedoch nicht das ich auch ein Genussmensch bin. Diese Einstellung hat mir gut gefallen.

Nun, ich werde meine eigenen Erfahrungen machen und schauen, ob ich mit dem Slim Belly-Gürtel meinem Winterspeck etwas zu Leibe rücken kann.
Ich werde es berichten....

Möchte noch anfügen das es wie den Slim Belly (Bauch) auch den Slim Legs (PO/Oberschenkel) gibt.

Hat denn jemand Erfarung mit diesem Slim Belly - Puntgenaues abnehmen? Wäre echt super, wenn Ihr sie hier mitteilt.

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Speisen & Getränke : Allgemein / Steaks richtig braten
« am: 24. Juli 2011, 19:21:48 »

Steaks richtig braten


Sicher haben Sie sich auch schon einmal die Frage gestellt, wie brate ich die Steaks richtig und gesund?! Wenn man die nachfolgenden Tipps beherzigt, ist es gar nicht so schwierig.


Tipps:

- Nehmen Sie wenig - nicht mehr als einen Esslöffel - hochwertiges kaltgepresstes oder natives Öl zum
  Braten. Je weniger Fett Sie verwenden, um so magenfreundlicher ist das Essen.

- Verzichten Sie auf Panaden! Zum Beispiel hat ein Schweineschnitzel "natur" 6 bis 9 g Fett, die panierte
  Variante dagegen 16 bis 19 g.

- Das Steck oder Kotelett sollte scharf angebraten werden, da sich dadurch die Poren schließen und der
  Fleischsaft eingeschlossen wird. Danach bei niedrigerer Temperatur weitergaren - oder das Stück gleich
  im eigenen Saft in Alu- oder Bratfolie schmoren lassen.

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Gegrilltes Auberginen-Zucchini-Brot (für 4 Personen)


Zutaten:

3 Zucchini (500 g)
2 Auberginen (500 g)
Salz
8 Rispentomaten (350 g)
Öl zum Grillen
8 Scheiben Vollkornbrot
2 EL Olivenöl
100 g Paprikaaufstrich
4 Stiele Basilikum, abgezupft
Pfeffer, grob gemahlen


Zubereitung:

Die Zucchini und Auberginen längs in Scheiben schneiden. Mit Salz bestreuen, 30 Minuten Wasser ziehen lassen.

Die Tomaten in Scheiben schneiden und die Stielansätze entfernen.

Die Gemüsescheiben trocken tupfen, mit Öl bestreichen und von beiden Seiten grillen.

Brote dünn mit Olivenöl beträufeln, kurz grillen, dann mit Paprikaaufstrich bestreichen. Mit den Auberginen- und Zucchinischeiben und Basilikum belegen.

Mit Pfeffer bestreuen und servieren.


Pro Portion:
325 kcal
11 g Fett
11 g Eiweiß
45 g Kohlehydrate


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Spitzkohl-Champignon-Salat mit Salzmandeln (für 4 Personen)


Zutaten:
500 g Spitzkohl
250 g Möhren
3 EL weißer Aceto Balsamico
Salz
Pfeffer
5 EL Nuss- oder Mandelöl
50 g Mandelkerne
1 EL Rapsöl
Cayennepfeffer
1 Bund glatte Petersilie
250 g Champignons


Zubereitung:

Den Spitzkohl halbieren und in lange, schmale Streifen schneiden. Die Möhren in dünne, lange Streifen schneiden.
Essig mit Salz, Pfeffer und Nuss- oder Mandelöl zu einer Salatsoße rühren. Die Kohl- und Möhrenstreifen untermischen und 15 Minuten durchziehen lassen.

Die Mandeln grob hacken. Das Rapsöl erhitzen und die Mandeln bei milder Hitze darin hellbraun rösten. Mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Abkühlen lassen.

Die Petersilienblätter abzupfen und die Champignons in dünne Scheiben schneiden. Beides mit Kohl und Möhren mischen. Alles salzen und pfeffern.

Den Salat anrichten und mit den Mandeln bestreuen.

Pro Portion: 290 kcal
25 g Fett
8 g Eiweiß
8 g Kohlehydrate


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Speisen & Getränke : Rezepte / Erdbeer-Avocado-Salat
« am: 14. Juli 2011, 06:24:00 »

Erdbeer-Avocado-Salat (für 4 Personen)


Zutaten:

800 g Erdbeeren
2 mittlere Avocados
3 EL Zitronensaft
2 EL Basilikumblättchen
1/2 Kopfsalat
4 EL Öl
 
 
Zubereitung:

Erdbeeren waschen, putzen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Avocados schälen, halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Sofort mit Zitronensaft beträufeln (damit die Acocadostücke nicht braun werden).


Die Basilikumblättchen nach Wunsch grob hacken. Salatblätter waschen, trocken tupfen, 4 Teller damit auslegen, Erdbeeren und Avocados darauf anrichten. Mit Basilikum bestreuen, mit Öl beträufeln



Pro Portion
350 kcal
19 g Fett, 40 g Kohlehydrate, 5 g Eiweiß

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Steinbutt mit Zitronen- und Rucolapesto (für 4 Personen)


Zutaten:

4 Stück Steinbutt ( à 200 g)
Olivenöl
Thymian
Salz
Pfeffer

Zitronen-Pesto:
5 EL Zitronensaft
5 EL Olivenöl (Extra Vergine)
50 g Pinienkerne (kann man leicht anrösten)
1 Bund Basilikum
Schale einer Zitrone (abgerieben)


Rucola Pesto:
1 Bund Rucola (die Blätter vom Stiel zupfen und wenn man mag, diese in etwas Öl leicht anbraten)
2 Knoblauchzehen
10 EL Olivenöl (Extra Vergine)
5 g Pistazien
5 g Parmesan (fein gerieben)


Zubereitung:

Den Steinbutt waschen und mit dem Olivenöl einreiben, mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen. Von beiden Seiten jeweils 10 Minugen grillen.

Pesto:
Die Zutaten für das jeweilige Pesto zusammen in einen Mixer geben und kurz grob zerkleinern. Das Olivenöl nach und nach dazugeben und immer wieder mixen bis eine cremige nicht zu dicke Masse entsteht.

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Vegetarische Bratlinge


Bratlinge sind abwechslungsreiche Snacks. Sie lassen sich leicht zubereiten, sind gut mitzunehmen, da sie unproblematisch zu transportieren sind. Bratlinge eignen sich als Fingerfood und sie schmecken warm und kalt.

Klassisch werden vegetarische Bratlinge auf Basis von Getreide zubereitet. Etwa aus gekochtem Reis vom Vortag. Oder aus geschrotetem Getreide. Es eignen sich ebenfalls Kartoffeln, Linsen oder Kichererbsen.


1. Tipp:

Dazu 200 g Schrot in einem Topf trocken anrösten, mit einem 1/2 Liter Gemüsebrühe aufkochen und 20 Minuten quellen lassen. Ei unterrühren und nach Belieben mit Gemüseraspeln, geriebenem Käse und Gewürzen abschmecken. Bratlinge formen und im heißen Öl (Sonnenblumenöl) ausbacken.


2. Tipp:

Kartoffeln eigenen sich ebenfalls als Grundzutat. Dazu 500 g gekochte Kartoffeln zerdrücken. Ei, 125 ml Sahne und 100 g Semmelbrösel unterkneten. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Küchlein formen, in Semmelbröseln wälzen und im heißen Öl (Sonnenblumenöl) ausbacken.


3. Tipp:

Linsen oder Kichererbsen ergeben ebenfalls leckere Bratlinge. Dazu 500 g gekochte Hülsenfrüchte grob pürieren. Gemüseraspel, ein Ei und Gewürze untermischen. Ist die Masse zu feucht, kann man Semmelbrösel oder etwas Mehl unterkneten. Mit einem Esslöffel Portionen ausstechen und in heißem Öl (Sonnenblumenöl) ausbraten.


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Tipps rund ums Grillen - So wird die Grillparty ein voller Erfolg!


Grillen ist gar nicht so schwer und dennoch ist einiges zu beachten. Wer die nächsten Tipps beherzigt, dem gelingt das Grillen und die Grillparty wird ein voller Erfolg.


Tipps:

Der Grill sollte ordentlich vorgeheizt weden. Je kürzer das Fleisch erhitzt wird, desto saftiger bleibt es. Wenn die Kohle weiß glüht, kann es losgehen.

Am besten würzt man mit frischen Kräutern, aber erst gegen Ende der Garzeit. Wenn die Marinade verbrennt schmeckt man von den frischen Aromen der Kräuter wenig bis gar nichts mehr.

Gut ist es Alu-Grillschalen zu verwenden, denn wenn das Fett oder die Marinade in die heiße Glut tropft, lodern leicht Flammen auf und es entsteht ein nicht ganz unbedenklicher Rauch, der sich auf das Grillgut legt. Ist keine Grillschale zur Hand, funktioniert auch ein Stück Alufolie, auf dieser klebt das Fleisch alledings leichter fest. Wenn es doch einmal zur Flammenbildung kommt, sollte das Rost mit den Lebensmitteln kurz vom Feuer genommen werden.

Der richtige Grill ist wichtig!

Bei Gas- und Elektrogrills kan man die Temperatur besser kontrollieren als bei einem Holzkohlegrill. Außerdem muß nicht mit Flammen gekämpft werden, die Rauchbildung und die zusätzlichen Gefahren beim Anzünden fallen ebenfalls weg. Gesundheitsexperten empfehlen diese beiden Varianten.
Wer jedoch nicht auf die Holzkohle verzichten mag, der sollte sich ein Modell zulegen, bei dem der Glutbehälter seitlich liegt und bei dem das Fett in eine auffangschale tropft. So wird auch das Grillen auf Kohle gesundheitlich unbedenklich.


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Steckerlfisch - Zu Hause auf dem Grill (für 4 Personen)


Zutaten:

4 Makrelen à 400 g küchenfertig
Kräutersalz
Pfeffer aus der Mühle
etwas Zitronensaft
8 EL Olivenöl
4 Bund Dill

Außerdem: 4 lange Holzstöcke, etwas Butter für die Stöcke


Zubereitung:

Die Fische waschen, trocken tupfen, außen und innen salzen, pfeffern, mit Zitronensaft beträufeln, mit 2 EL Öl bepinseln und üppig mit Dill füllen. Stöcke buttern, Fische mit dem Maul voran so weit wie möglich auf die Stöcke stecken und in etwa 30 cm Höhe über die gut durchgeglühte Grillkohle legen. Stöcke während der 20- bis 30-minütigen Garzeit immer wieder drehen und die Fische mit Öl bestreichen.

Pro Person ca. 432 kcal (= 1808kJ)
49 g Eiweiß, 26 g Fett, 2 g Kohlenhydrate, 1 g Ballaststoffe

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Garnelen-Lachs-Spieße (für 4 Personen)


Zutaten:

ca.300 g Lachsfilet ohne Haut
2 EL Himbeeressig
2 TL Honig
Salz
1 mittelgroße Zucchini
1 EL Sojasoße
1 EL Austernsoße (Asia-Laden)
12 große Garnelen, küchenfertig geschält
2 unbehandelte Zitronen
40 g Kräuterbutter
40 g Sprossen (z. B. Soja-, Mungbohnen-Sprossen)

Außerdem: 4 Holzspieße, etwas Öl, Alu-Grillschalen


Zubereitung:

Das Lachsfilet in 3 bis 4 Zentimenter große Würfel schneiden. Essig, Honig und etwas Salz miteinander verrühren und die Fischwürfel darin ziehen lassen.

Die Zucchini waschen, putzen und 12 Halbkugeln mit einem Kugelstecher ausstechen oder mit einem scharfen Küchenmesser ausschneiden. Soja- und Austernsoße vermischen, Zucchini und Garnelen darin marinieren.

Abwechselnd Lachs, Garnelen und Zucchini auf die Spieße stecken. Zitronen waschen und halbieren.

Die Spieße in eine geölte Alu-Grillschale geben und diese 12 bis 15 Minuten auf den Rost des Grills stellen (Kohle muss gut durchgeglüht sein). Ab und zu wenden. Zum Schluss mit Kräuterbutter-Scheiben belegen und diese schmelzen lassen. Zitronenhälften ebenfalls kurz grillen.

Auf den gewaschenen, abgetropften Sprossen anrichten.

Pro Person ca. 400 kcal (= 1672 kJ)
7 g Eiweiß, 21 g Fett, 5 g Kohlenhydrate, 1 g Ballaststoffe

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Seebarsch in der Folie (für 4 Personen)


Zutaten:

4 Seebarsche à 400 g, küchenfertig
3 EL Zitronensaft
1 Bund Radieschen
1 Romana-Salatherz
1 Karotte
1/3 Stange Lauch
8 Kirschtomaten
3 EL gemischte Kräuter, gehackt
4 Lorbeerblätter
4 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer aus der Mühle

Außerdem: feste Alufolie


Zubereitung:

Die Fische auf je einen großen Bogen Alufolie legen. Mit dem Zitronensaft beträufeln. Radieschen waschen, putzen und halbieren. Salat waschen und klein zupfen. Karotte und Lauch waschen, schälen und in feine Stifte schneiden. Tomaten waschen und vierteln.

Das Gemüse mischen und einen Teil in die Fische füllen. Übriges Gemüse mit den Kräutern auf die Fische geben. Je 1 Lorbeerblatt zufügen und mit Öl beträufeln. Salzen, pfeffern und in die Alfolie einschlagen. Auf dem heißen Grill ca. 1 Minuten garen.

Pro Person ca. 308 kcal (= 1287 kJ),
45 g Eiweiß, 12 g Fett, 5 g Kohlenhydrate, 3 g Ballaststoffe


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