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Themen - admin
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« am: 16. Dezember 2010, 11:16:58 »
Im Winterurlaub müssen wir besonders die Sonne und ihre UV-Strahlen beachten. Tun wir das nicht hinterlässt sie auf unerer Haut Spuren. Diese fördern nicht nur die vorzeitige Hautalterung sondern können auch irreparable Schäden verursachen.
Da Schnee das Sonnenlicht zusätzlich reflektiert, wird die Strahlung ganz besonders intensiv. Aus diesem Grund muss die Gesichtshaut sorgfältig geschützt werden. Daher ist es ganz wichtig, bei sportlichen und allen anderen Aktivitäten an der frischen Luft für die Haut einen Sonnenschutz zu verwenden.
Besondere, zusätzliche Pflege sollten wir unserer Lippenpartie gönnen, da diese keinen Eigenschutz gegen die intensive Wintersonne hat. Sie reagiert auf die winterlichen Verhältnisse mit Trockenheit und Rissen. Also unbedingt einen Lippenpflegestift auftragen, damit wir auch im Winter schöne, gepflegte Lippen haben.
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« am: 16. Dezember 2010, 10:57:13 »
Hurra der Winter ist da!!!
Wenn Frau Holle fleißig ihre Betten ausgeschüttelt hat und die Sonne scheint, dann freuen wir uns alle darauf traumhaft schöne Wintertage genießen zu können.
Wir freuen uns in der klaren Luft ,mit einem azurblauen Himmel, richtig durchatmen, Energie tanken und dadurch die täglichen Herausforderungen besser meistern zu können. Wenn die Sonne die Schneekristalle zum Glitzern bringt gehen wir zum Rodeln, Langlaufen, Wandern, Skifahren oder wir gehen einfach nur spazieren und genießen bewusst oder unbewusst die herrliche Wintersonne. Wir schützen uns mit warmer Kleidung und vergessen hoffentlich nicht, dass unsere Haut im Winter ebenfalls eine "warme Kleidung" benötigt - sprich sie sollte gut gepflegt und geschützt sein.
Aber der Winter hat nicht nur schöne Seiten, denn er wirkt mit seinen ganz speziellen Einflüssen extrem auf unsere Haut ein. Der ständige Temperaturwechsel zwischen kalter Winterluft und beheizten, trockenen Räumen ist der pure Stress für unsere Haut und für deren Widerstandskraft eine echte Herausforderung. Die Sauerstoffversorgung, die Durchblutung und der Stoffwechsel werden beeinträchtigt und wenn wir die Haut jetzt nicht unterstützen schaut sie fahl und blass aus. Auch die Talgproduktion der Haut lässt nach und dadurch ist der Fettsäuremantel in Gefahr. Ein intakter Fettsäuremantel ist im Winter besonders wichtig, denn durch die Heizungen sind wir erhöhten Schadstoffbelastungen ausgesetzt und zusätzlich kommen wir vermehrt mit Bakterien und Viren in Kontakt. Nur ein intakter Fettsäuremantel kann verhindern, dass diese Belastungen, Viren und Bakterien über die Haut in unseren Körper eindringen können.
Mit der richtigen Pflege unterstützen wir unsere Haut und sie kann all den Strapazen, denen sie im Winter ausgesetzt ist, trotzen. Am besten tun wir das mit einer Systempflege. Dadurch wird unsere Haut ausreichend mit Feuchtigkeit und bedarfsgerecht mit Fett versorgt. Die natürlichen Funktionen der Haut werden somit gestärkt und sie kann alle diese auch im Winter perfekt erfüllen. Gleichzeitig ist es unserer Haut möglich bestens zu entspannen und sich zu regenerieren.
Für eine gesunde, vor vorzeitiger Hautalterung geschützte und schöne Haut ist dies der beste und zuverlässigste Beitrag, den Sie täglich leisten können. Mit Frische, einem strahlendem Aussehen und einem wunderbaren Wohlgefühl wird es Ihnen Ihre Haut danken.
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« am: 15. Dezember 2010, 22:47:54 »
Weihnachtszeit ist Punschzeit
Gegen die Kälte im Winter einen Punsch trinken. Hier ein Rezept für die ganze Familie - einen Fruchtpunsch!
Zutaten: unbehandelte Zitrone 1/2 Liter Wasser 1 EL oder 3 Beutel Früchtetee 2 Gewürznelken 1 Zimtstange 1 Messerspitze Anis 1 Messerspitze Kardamon 250 ml Orangensaft 250 ml Holundersaft Honig nach Wunsch
Zubereitung: Waschen Sie die unbehandelte Zitrone und reiben die Schale ab. Anschließend bringen Sie einen halben Liter Wasser zum Kochen. Geben Sie einen Esslöffel oder drei Beutel Früchtettee, die abgeriebene Zitronenschale, die Gewürznelken, die Zimtstange, Anis und Kardamon hinzu und lassen alles zusammen 10 Minuten ziehen. Danach seihen Sie das Ganze ab. Jetzt geben Sie den Orangen- und Holundersaft hinzu. Anschließend erwärmen Sie den Punsch nochmals, aber nicht mehr aufkochen lassen. Nun pressen Sie die Zitrone und geben den Saft hinzu. Das Ganze süßen Sie je nach Bedarf mit Honig Ihrer Wahl.
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« am: 14. Dezember 2010, 19:39:16 »
Nachdem ich mir im Dezember 2004 eine Braun Sonic Complete gekauft habe, hat diese nun ihren Geist aufgegeben. Der Akku hat sich nicht mehr aufgeladen.
Nun wollte ich mir ein neues Handteil kaufen und dies hätte ca. 85 Euro gekostet. Da lag es für mich auf der Hand mir ein ganz neues Modell zuzulegen.Da ich jedoch keinen Bürstenaufsatz mit runden, also rotierenden, Kopf haben wollte, stand leider kein Modell der Serie Braun zur Verfügung. Obwohl ich mit meiner Braun Sonic immer sehr zufrieden war entschied ich mich für eine Philips Sonicare Flexcare. Alles was ich über diese Zahnbürste gelesen hatte, klang gut. Ich dachte mir, da es ebenfalls eine Schall-Zahnbürste ist kann ich nichts falsch machen. Aber leider war das ein Irrtum. Ich bin mit der Philips überhaupt nicht klargekommen. Der Bürstenkopf war für meinen Mund viel zu lang (groß), so dass ich beim Wechseln vom Ober- zum Unterkiefer oder umgedreht immer irgendwie hängengeblieben bin. Das war ein sehr unangenehmes Gefühl. Das Handteil lag mir auch nicht gut in der Hand. Mit dem Putzergebnis war ich auch nicht sonderlich zufrieden. Es war, als hätte ich nur mit einer normalen Handzahnbürste gearbeitet.
Aus diesen Gründen habe ich von der Geld-Zurück-Garantie gebraucht gemacht.
Nun musste eine Neue her und da habe ich mir wieder eine Braun gekauft. Es ist eine Oral B Pulsonic + Smartguide. Jetzt bin ich wieder total glücklich und zufrieden. Das Putzergebnis ist noch viel besser als bei meiner alten Braun Sonic. Die Zähne sind super glatt und haben einen super Glanz. Es ist ein so sauberes Gefühl. Ich bin total gespannt, was meine Zahnärztin beim nächsten Besuch sagt. Diese Zahnbürste bietet mehrere Reinigungsstufen: - Reinigen, - Sensitiv, - Massage, - Polieren, - Verlängertes Reinigen. Der ausgewählte Putzmodus wird im Smartguide angezeigt. Der zusätzliche Smartguide ist irgendwie witzig und seit ich ihn mit der Zahnbürste synchronisiert habe, gibt es auch eine Uhr in meinem Bad.
Ich kann die Oral B Pulsonic + Smartguide sehr empfehlen.
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« am: 13. Dezember 2010, 22:23:03 »
Kochen ohne Abwiegen:
1 EL Öl = 10 g 1 EL Butter = 10 g 1 EL Sahne = 10 g 1 EL Mehl = 10 g 1 EL Semmelbrösel = 10 g 1 EL Stärke = 10 g 1 EL gehackte Nüsse = 10 g 1 EL Creme Fraiche = 15 g 1 EL Reis = 15 g 1 EL Salz = 15 g 1 EL Zucker = 15 g 1 EL Tomatenmark = 15 g 1 EL Senf = 15 g 1 EL gemahlene Nüsse = 5 g 1 EL gehackte Kräuter = 5 g 1 TL Zucker = 5 g 1 TL Salz = 5 g 1 EL Honig = 20 g
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« am: 13. Dezember 2010, 22:22:03 »
Kochen ohne Abwiegen:
1 EL Öl = 10 g 1 EL Butter = 10 g 1 EL Sahne = 10 g 1 EL Mehl = 10 g 1 EL Semmelbrösel = 10 g 1 EL Stärke = 10 g 1 EL gehackte Nüsse = 10 g 1 EL Creme Fraiche = 15 g 1 EL Reis = 15 g 1 EL Salz = 15 g 1 EL Zucker = 15 g 1 EL Tomatenmark = 15 g 1 EL Senf = 15 g 1 EL gemahlene Nüsse = 5 g 1 EL gehackte Kräuter = 5 g 1 TL Zucker = 5 g 1 TL Salz = 5 g 1 EL Honig = 20 g
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« am: 12. Dezember 2010, 22:23:53 »
Auf Babble.com (diese Internetseite spreche ich gleich zu Beginn von einer Mitschuld frei) hat alles mit einer Nachricht von „Mutton4you“ angefangen. Da ich auf dieser Seite angemeldet bin, um mein English zu verbessern, hatte ich mich über diese Nachricht gefreut und sie natürlich auch beantwortet. Sehr schnell tauschten wir unsere Mailadressen bei Yahoo aus und schrieben uns sehr viele und sehr nette Nachrichten.Zu Beginn unseres Maildialoges tauschten wir, typisch Smalltalk, Allgemeines aus der Vergangenheit und des Alltags aus. Er schrieb, dass er Mark bzw. Markus Mutton heißt, einen Sohn namens Smith und einen Hund namens Willy hat und in Ohio wohnt. Seine Frau ist ganz tragisch, nach einem schweren Autounfall, ums Leben gekommen. Jetzt lebt er in Ohio und ist in der Autoersatzteilbranche tätig. Er ist oft auf Dienstreisen und muss dann seinen Sohn, der nunmehr 12 Jahre alt ist in einer Schule übernachten lassen. Seinen Hund gibt er während dieser Zeit beim Tierarzt ab, eine sogenannte Tierpension.Da er keine Freunde in dieser Stadt hat, ist er sehr einsam und er schrieb mehrmals wie sehr er sich freut mich kennengelernt zu haben und vor allem wie sehr er mich liebt und vermisst. Ihm war es auch ganz wichtig von mir zu wissen, dass ich ebenfalls nicht viele Freunde in meiner Stadt habe.Während unserer Mailbekanntschaft war er u. a. in Japan auf Dienstreise. Dort hatte er einen Ring gekauft, welchen er mir, sobald er mich besuchen kommt, schenken wird, weil er mich soooo liebt. Irgendwann fragte ich ihn einmal, wie er mich denn so lieben könnte, da er mich nicht persönlich kennt. Ich lebe in einer glücklichen Beziehung und versuche, wie die meisten Babbel-User, meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Aber ok! Er hatte darauf natürlich auch wieder eine passende Antwort. Er schrieb, als er mein Bild sah, hat er sich sofort in mich verliebt und ich würde so nett schreiben und es würde ihm zeigen, dass ich ihn verstehe und wir beide für einander bestimmt sind.Er schickte mir auch ein Bild von seiner verstorbenen Frau und seinem Sohn und natürlich auch Bilder von ihm und seinem Hund. Auf dem Bild war sein Sohn ca. 2 Jahre alt, ich fragte, nicht nur einmal, nach einem neuen, aktuellen Bild, bekam jedoch keines. Auch die Angabe seines Geburtstages und sein Alter variierten. Während eines Chats fragte ich ob er „Donatos“ kennt. Denn Donatos ist eine weitverbreitete Pizza-Kette in Ohio, so oft wie bei uns McDonald’s. Zunächst ignorierte er die Frage, da ich jedoch nicht locker ließ, da es mir schon merkwürdig vorkam, schrieb er dann, er koche immer selbst und würde da nicht essen. Spätestens zu dieser Zeit glaubte ich ihm nichts mehr und hielt den Kontakt nur noch wegen meines English-Lernens aufrecht. Seinen damaligen Account hatte er bereits auf Babble.com gelöscht. Während dieser Zeit sah im TV einen Beitrag von einer Frau, ich nenne sie „Marianne“. Sie erzählte, dass Sie auf einen Internetbetrüger, ich nenne ihn jetzt einmal „David“, hereingefallen ist. „David“ und „Marianne“ haben sich im Internet auf einem Partnerportal kennengelernt. „David“ hat ihr geschrieben wie sehr er sie liebt und das er sie bald besuchen wird. Auch „David“ hatte einen Sohn und war alleinerziehend. Irgendwann ist „David“ mit seinem Sohn nach Afrika geflogen. Dort ist der Sohn schwer erkrankt und „David“ hat Marianne um Geld gebeten, sein Geld war bereits aufgebraucht. „Marianne“ war so gutgläubig und hat ihre gesamten Ersparnisse, viele Tausende von Euro, nach Afrika überwiesen. Von „David“ hat sie nie mehr etwas gehört oder gelesen und ihr Geld ist auch futsch. Als ich diesen Beitrag sah, war mir klar, daß „mein Mark“ ein „David“ ist. Erst wollte ich den Kontakt gleich abbrechen, aber ich wollte einfach wissen, wie weit dieser skrupellose Mensch „Mark“ gehen wird. Es kam, wie es kommen musste. Mark plante eine Dienstreise nach Ghana (Afrika) zu welcher er seinen Sohn mitnehmen würde. Da dieser immer so traurig ist, wenn sein Papa ohne ihn unterwegs ist. Ja und dann dauerte es gar nicht mehr lange und er ließ die Katze aus dem Sack. Mark musste feststellen, dass seine Kreditkarte in Ghana nicht funktioniert und er bat mich ihm zu helfen. Er könne nichts zu essen und zu trinken kaufen und sein Sohn würde doch so sehr darunter leiden müssen. Ich ließ mich noch etwas auf das „Spielchen“ ein und gab ihm erst einmal gute Ratschläge. Wie z. B. bei der Botschaft melden etc. Mark hatte auf alles eine Ausrede, teilweise natürlich sehr fadenscheinig. Ich teilte ihm dann mit, dass ich ihm Geld in das Hotel überweisen würde und er mir seine Passnummer, den Namen und die Bankverbindung des Hotels mitteilen sollte. Er teilte mir nur eine Bankverbindung mit. Schrieb, dass sein Pass im Hotel hinterlegt ist und er ihn erst wiederbekommt, wenn er die Rechnung bezahlen kann. Nachdem ich nicht locker lies und den Namen des Hotels wissen wollte, nannte er mir einen Hotelnamen. Man soll es kaum glauben, aber dieses Hotel gibt es in Ghana wirklich (habe es im Internet nachgeschaut). Jetzt tat ich so, als hätte ich ihn in diesem Hotel angerufen und ihm mitgeteilt wie komisch es ist, dass ihn in diesem Hotel keiner kennt. Seiner Meinung nach hatte ich sicher die falsche Nummer gewählt, denn auf Nachfragen seinerseits im Hotel hätte niemand aus Deutschland angerufen. Er gab mir dann eine Telefonnummer (diese hier: +233 276 846 343) unter welcher ich ihn in seinem Hotel in Ghana anrufen könnte. Letztendlich hatte ich dann keine Lust mehr dieses „Spielchen“ weiterzuspielen. Ich schrieb ihm was er doch für ein schlechter Mensch ist und das ich hoffe, dass Gott ihm seine Betrügereien vergeben wird. Als mir klar war, dass dieser Mark ein Betrüger ist, wollte ich erst die Polizei einschalten. Dann habe ich mir jedoch nochmals den Bericht von „Marianne“ durch den Kopf gehen lassen und habe davon abgesehen. In diesem Bericht wurde deutlich gemacht, dass man gegen diese Internet-Mafia nichts ausrichten kann. Seinen Account bei Babble.com hatte er schon vor längerer Zeit gelöscht und nachdem ihm klar wurde, dass er von mir kein Geld zu erwarten hat, war auch der Account bei Yahoo gelöscht. Ich kann nur jeden davor warnen, irgendwelche Geldbeträge an einen völlig fremden Menschen, und ist er oder sie auch noch so nett und schmeichelt uns, zu überweisen.Fazit, die Scamer/Betrüger siedeln sich nicht nur in Partnerbörsen an sondern sie sind überall im Internet zu finden. Ich möchte keine Panik machen, da es auch Partnerseiten, wie z. B. „DAMDOO.DE“ (http://www.damdoo.de) gibt, die auf Scamschutz sehr viel Wert legen, aber Vorsicht ist auf jeden Fall angesagt. Augen auf, Gehirn einschalten!!!
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« am: 09. Dezember 2010, 22:42:21 »
Tipps für gelungene Weihnachtsplätzchen aus Mürbeteig
Teig
- für den Teig keine Margarine sondern Butter verwenden - zum Süßen anstatt Zucker - Puderzucker verwenden - Mehl unbedingt gesiebt zugeben - Teig nicht zu lange kneten sonst wird er brandig und schmeckt nach Seife - keine Aromen aus der Tüte - besser Zitronenschale selbst abreiben (unbehandelte Zitrone) und das Mark eine Vanilleschote zugeben Ausrollen
- durch das Verwenden von zwei Holzleisten rechts und links neben dem Teig lässt er sich gleichmäßiger ausrollen und die Plätzchen haben nach dem Ausstechen die gleiche Dicke Backen
- bei 200 ° backen Füllung Marzipan Marzipanmasse mit Likör flüssiger machen, dadurch lässt sich die Masse besser verarbeiten und schmeckt auch noch besser Füllen - zum Füllen einen Preßsack benutzen, diesen kann sich jeder selbst herstellen: man nimmt einen Gefrierbeutel füllt die Masse ein, drückt diese dann in eine Ecke und schneidet die Spitze ab Dekorieren
Schokolade - auf 32 ° erhitzen - lässt sich gut an der Unterlippe testen, wenn es nicht schmerzt passt die Temperatur - Schokolade bekommt schönen Glanz Zuckerguss - am besten einen fertigen Konditorenguss verwenden - zum Einfärben Lebensmittelfarbe verwenden - Guss nicht mit einem Löffel o. ä. auftragen sondern eintauchen Verzieren - mit Dekorierflaschen - oder mit o. g. Preßsack
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« am: 24. Oktober 2010, 21:27:09 »
Wir haben uns vor ein paar Wochen eine „Senseo Latte Select“ gekauft. Das entsprechende Zubehör natürlich auch. Unter anderem verschiedene Kaffeesorten von Douwe Egberts direkt für die Senseomaschinen zum Probieren. Für die Zubereitung von Latte-Macchiato benutzen wir den Senseo „kräftig“ und für den Cafe Latte die Sorte Senseo „mild“.
Beide Kaffeearten schmecken auch hervorragend mit Chocolate & Vanilla und Caramel & Vanilla. Was man sich unserer Meinung nach sparen kann sind die Pads Senseo Cappuccino. Dieser Kaffee schmeckt nicht wirklich nach Kaffee und der Milchschaum ist nicht fest und kann nicht begeistern.
Die beste Investition zum Schluss. Da der Milchbehälter der Senseo relativ klein ist, muss bereits nach zwei Cappuccino oder einem Latte-Macchiato die Milch nachgefüllt werden und das nervt total. Aus diesem Grund habe ich ein Profi- Milchschlauch-Set mit der dazugehörigen Positionierplatte mit Magneten gekauft.
Diesen Milchschlauch hängt man direkt in die Milch und so kann man einen ganzen Liter Milch aufschäumen ohne auch nur einmal nachfüllen zu müssen. Das Nachfüllen bzw. der Wechsel wird erst nötig, wenn die Milchpackung leer ist.
Die Handhabung ist ganz einfach – Milchschlauch aufstecken, Magnetplatte auflegen und los geht’s.
Können wir nur wärmstens empfehlen!!!
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« am: 09. August 2010, 18:06:35 »
Vor einiger Zeit wollte ich mir ein Buch kaufen und stand vor der Frage "was ist der Unterschied zwischen einer gebundenen Ausgabe und einer kartoniert/broschierten Ausgabe". Da es mein auserwähltes Buch leider nicht mehr mit dem direkten Hinweis gebundene Ausgabe zu kaufen gab, ich jedoch kein Taschenbuch haben wollte, habe ich mich für die kartoneirt/broschierte Ausgabe entschieden. Nun habe ich das Buch erhalten und musste feststellen, dass ich doch ein Taschenbuch erhalten habe. Dadurch habe ich mich informiert, bissel spät - ab nun - und jetzt weiss ich es: Taschenbücher sind kartonierte/broschierte Ausgaben, die gebundenen Ausgaben sind aufwendiger geleimt und besser verarbeitet und daher kosten sie auch mehr. http://de.wikipedia.org/wiki/Kartonierthttp://de.wikipedia.org/wiki/Gebundene_Ausgabe
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« am: 01. August 2010, 15:28:17 »
Vitamine sind wichtig und sehr viele Menschen nehmen täglich Vitaminpräparate als Nahrungsergänzungsmittel ein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vitamine
Vor ein paar Tagen hatte ich eine Unterhaltung mit einer Ärztin und diese sagte mir, dass momentan Vitaminpräparate in der negativen Schlagzeile sind. Daraufhin habe ich ein wenig recherchiert und dazu nachfolgenden Artikel in der Süddeutschen Zeitung gefunden.
Es wäre super, wenn wir zu diesem Thema Meinungen sammeln könnten und vielleicht noch andere Artikel dazu eingestellt würden.
- Ungesunde Vitaminpräparate Glauben allein reicht nicht
Von Werner Bartens In Obst und Gemüse sind Vitamine gesund, doch als Zusatzpräparate sollen sie eher schaden. Das ist das Resultat einer internationalen Studie. Als Horst Heldt im Kicker-Interview gefragt wurde, woran er glaube, antwortete der Fußballer: "An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella". In der Tat beeinflussen Glaube und Weltanschauung stärker als wissenschaftliche Beweise, was Menschen neben den üblichen Lebensmitteln zu sich nehmen. Besonders populär sind in Deutschland und anderen Industrieländern Nahrungsergänzungsmittel. Die Werbung für die mit Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen angereicherten Produkte verspricht wahre Wunderdinge. Gleichzeitig bieten die Präparate Entlastung fürs schlechte Gewissen nach Diätsünden. Ende Februar hat eine internationale Studie einer Arbeitsgruppe aus Dänemark gezeigt, dass die Antioxidantien Betakarotin, Vitamin A und E in Form von Zusatzpräparaten nicht nur keinen gesundheitlichen Nutzen haben, sondern sogar das Leben verkürzen können. Viele Laien und ein paar industrienahe Forscher waren erstaunt und wollten das nicht glauben. Wissen konnten sie es längst. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt seit Jahren Höchstgrenzen für Vitamine an. Die Verbraucherzentrale Bayern warnte 2004: "Zu viele Vitamine schaden der Gesundheit." Damals hatten schon mehrere Studien gezeigt, dass besonders die Vitamine A, E, C und Betakarotin in Form von Nahrungsergänzungsmitteln unterschiedliche Nebenwirkungen auslösen und der Gesundheit schaden können. Ärzten ist zwar seit Jahrzehnten bekannt, dass beispielsweise eine Überdosis Vitamin C zu Nierensteinen führen kann, zu viel Vitamin A Gelbsucht auslöst und ein Übermaß an Vitamin E die Blutgerinnungszeit verlängert. Doch der Markt ist lukrativ und die Angst der Deutschen anscheinend unermesslich, unter chronischem Vitaminmangel zu leiden. Zwischen 20 und 30 Prozent der Erwachsenen in Deutschland nehmen gelegentlich oder regelmäßig Vitaminpräparate. Diese Millionen Menschen glauben fest daran, dass die Mittel eine positive Wirkung entfalten, ähnlich wie Medikamente. Doch der Umgang mit den Ergänzungspräparaten ist viel lockerer. Trotz der vollmundigen Herstellerangaben müssen frei verkäufliche ahrungsergänzungsmittel weder zugelassen, noch registriert werden, wie es für Arzneien üblich ist. Wirksamkeit und Unbedenklichkeit müssen ebensowenig nachgewiesen werden wie Risiken und Nebenwirkungen. Nicht mal die genaue Dosierung muss angegeben werden. - Vitamine schützen nur in Form eines gewachsenen Nahrungsmittels
Befürworter von Vitaminzusätzen erwecken den Eindruck, dass moderne Lebensmittel an Nährstoffen verarmt seien und die Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen durch die Ernährung nicht mehr gewährleistet sei. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung stellt dazu fest: "Wissenschaftlich fundierte Untersuchungen liegen diesen Aussagen nicht zugrunde." Die Ernährungsexperten der DGE haben den Mineral- und Vitamingehalt verschiedener pflanzlicher und tierischer Lebensmittel über die vergangenen 50 Jahre untersucht und kaum Schwankungen feststellen können. In Laborstudien und Experimenten werden gelegentlich positive Wirkungen der Vitamine im Reagenzglas, auf Zellkulturen oder im Tierversuch beobachtet. Diese Ergebnisse lassen sich jedoch nicht ungeprüft auf den Menschen übertragen. Die unkritische Gleichsetzung von Laboruntersuchungen und Studien an Menschen hat schon oft enttäuschende Ergebnisse geliefert. In methodisch guten Untersuchungen an der Durchschnittsbevölkerung wurden bisher keine positiven Wirkungen der Zusatzpräparate festgestellt. Auch wenn der Vitaminbedarf bei schweren auszehrenden Leiden erhöht sein kann, wirkten Vitaminzusätze weder vorbeugend gegen Krebs, noch gegen Herzerkrankungen oder die Makuladegeneration im Alter, eine Augenerkrankung. In diesen Studien zeigte sich im Gegenteil bereits schon die Tendenz, dass Vitaminzusätze schaden können. Dass die in Obst, Gemüse, Getreide und anderen Lebensmitteln enthaltenen Vitamine gesund sind, ist unbestritten. Die einzelnen Komponenten in Pulver- oder Tablettenform sind es aber offenbar nicht, egal ob sie als Mono- oder Multivitaminpräparat eingenommen werden. Vitamine schützen wohl nur dann, wenn sie in Form eines gewachsenen Nahrungsmittels aufgenommen werden. Entweder ist nur in diesem Fall die mengenmäßige Zusammensetzung optimal oder es gibt andere, noch nicht identifizierte Nahrungsbestandteile, die zur Schutzfunktion beitragen. Für eine Ernährung mit Obst und Gemüse ist eine Sprudeltablette jedenfalls kein Ersatz. - http://www.sueddeutsche.de/leben/ungesunde-vitaminpraeparate-glauben-allein-reicht-nicht-1.854582
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« am: 27. Juli 2010, 21:13:03 »
Hi an alle Wii-Besitzer, habe mir kürzlich das Spiel "Step to the Beat" und die Tanzmatte "Konami"gekauft. Hatte mich vor dem Kauf über das Spiel belesen und bin froh, das ich mir das Spiel gekauft habe. Die meisten Kommentare sagten aus, dass dieses Spiel Spass macht und das man "süchtig" wird. Mein Fazit, ich kann mich nur anschliessen, das Spiel macht Spass, man möchte immer mehr davon und das Gute ist, man bewegt sich auch noch und dies bei guter Musik, die man sich sammeln und dadurch verändern kann. Vielleicht sollte ich noch mitteilen das ich 52 Jahre "jung" bin.
Nur meine Tanzmatte hat heute etwas gesponnen, hoffe, dass es einmalig war.
Wer hat auch Erfahrungen mit diesem Spiel und oder der Tanzmatte???
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« am: 25. Juli 2010, 19:30:30 »
Ich habe kürzlich von Bambus-Pflaster, welches mit Bambusessig getränkt ist, und deren Einsatz bei Rheuma gut sei, gelesen. Das Pflaster soll den Schmerz und die Beschwerden regelrecht aus dem Körper ziehen. Wer hat damit Erfahrung?
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« am: 25. Juli 2010, 17:12:10 »
Wenn Ihr ein wirklich schönes, ruhiges Plätzchen zum Sonnentanken, Relaxen und Wohlfühlen und das noch dazu im FKK-Bereich sucht, dann kann ich Euch die Pupplinger Au (Nähe Wolfratshausen) sehr empfehlen. Es gibt größere Parkplätze, die aber relativ schnell gefüllt sind, daher zeitiges Kommen sichert einen guten (Park)Platz. Vom Parkplatz bis zum Isarstrand führt der Weg durch eine wunderschöne Naturlandschaft mit einer herrlichen Vegetation. Es empfiehlt sich etwas Schützendes gegen die Sonne mitzunehmen, da der Isarstrand den ganzen Tag in der Sonne ist und die wenigen schattigen Plätzchen relativ schnell belegt sind. Wer empfindlich an den Füssen ist, der sollte seine Badeschuhe nicht vergessen, diese sollte jedoch fest am Fuss sitzen, da Schlappen durch die Strömung in der Isar verschwinden . Viel Spass und vielleicht sieht man sich mal.......
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« am: 13. Juni 2010, 20:49:52 »
Flohsamenschalen, dass liest sich schon etwas eigenartig. Da mein Freund seit fast 14 Tagen diese "Flöhe" zu sich nimmt habe ich mal bei Wikipedia geschaut was man darunter versteht. Nachdem ich dies gelesen habe, nehme ich diese "Flöhe" ebenfalls 1 x täglich, in einem Glas Wasser, zu mir. Und sie helfen tatsächlich: füllen den Magen, dadurch stellt sich nicht so schnell wieder ein Hungergefühl ein und sie regulieren die Darmtätigkeit. Wir beide fühlen uns wohl damit. Wikipedia schreibt dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Flohsamenschalen
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