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Nachrichten - admin

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Garnelen-Lachs-Spieße (für 4 Personen)


Zutaten:

ca.300 g Lachsfilet ohne Haut
2 EL Himbeeressig
2 TL Honig
Salz
1 mittelgroße Zucchini
1 EL Sojasoße
1 EL Austernsoße (Asia-Laden)
12 große Garnelen, küchenfertig geschält
2 unbehandelte Zitronen
40 g Kräuterbutter
40 g Sprossen (z. B. Soja-, Mungbohnen-Sprossen)

Außerdem: 4 Holzspieße, etwas Öl, Alu-Grillschalen


Zubereitung:

Das Lachsfilet in 3 bis 4 Zentimenter große Würfel schneiden. Essig, Honig und etwas Salz miteinander verrühren und die Fischwürfel darin ziehen lassen.

Die Zucchini waschen, putzen und 12 Halbkugeln mit einem Kugelstecher ausstechen oder mit einem scharfen Küchenmesser ausschneiden. Soja- und Austernsoße vermischen, Zucchini und Garnelen darin marinieren.

Abwechselnd Lachs, Garnelen und Zucchini auf die Spieße stecken. Zitronen waschen und halbieren.

Die Spieße in eine geölte Alu-Grillschale geben und diese 12 bis 15 Minuten auf den Rost des Grills stellen (Kohle muss gut durchgeglüht sein). Ab und zu wenden. Zum Schluss mit Kräuterbutter-Scheiben belegen und diese schmelzen lassen. Zitronenhälften ebenfalls kurz grillen.

Auf den gewaschenen, abgetropften Sprossen anrichten.

Pro Person ca. 400 kcal (= 1672 kJ)
7 g Eiweiß, 21 g Fett, 5 g Kohlenhydrate, 1 g Ballaststoffe

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Seebarsch in der Folie (für 4 Personen)


Zutaten:

4 Seebarsche à 400 g, küchenfertig
3 EL Zitronensaft
1 Bund Radieschen
1 Romana-Salatherz
1 Karotte
1/3 Stange Lauch
8 Kirschtomaten
3 EL gemischte Kräuter, gehackt
4 Lorbeerblätter
4 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer aus der Mühle

Außerdem: feste Alufolie


Zubereitung:

Die Fische auf je einen großen Bogen Alufolie legen. Mit dem Zitronensaft beträufeln. Radieschen waschen, putzen und halbieren. Salat waschen und klein zupfen. Karotte und Lauch waschen, schälen und in feine Stifte schneiden. Tomaten waschen und vierteln.

Das Gemüse mischen und einen Teil in die Fische füllen. Übriges Gemüse mit den Kräutern auf die Fische geben. Je 1 Lorbeerblatt zufügen und mit Öl beträufeln. Salzen, pfeffern und in die Alfolie einschlagen. Auf dem heißen Grill ca. 1 Minuten garen.

Pro Person ca. 308 kcal (= 1287 kJ),
45 g Eiweiß, 12 g Fett, 5 g Kohlenhydrate, 3 g Ballaststoffe


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Speisen & Getränke : Rezepte / Dorade mit Fenchel - Gegrillt
« am: 07. Juli 2011, 21:35:14 »

Dorade mit Fenchel - Gegrillt (für 4 Personen)


Zutaten:

4 Doraden à 400 g (küchenfertig, ohne Kopf und Flossen)
8 kleine Fenchelknollen
250 g Kirschtomaten
7 EL Olivenöl
4 kleine weiße Zwiebeln
2 EL Fenchelfrüchte
Salz, Pfeffer aus der Mühle

Außerdem: feste Alufolie


Zubereitung:

Die Haut der Doraden drei- bis viermal kreuzweise diagonal einschneiden. Fenchel und Tomaten waschen und halbieren. Die Kohle im Grill anzünden.
Fenchel und Zwiebeln (gewürfelt) auf dem Herd kurz in 3 EL heißem Öl anbraten, die Hitze reduzieren, Tomaten und Fenchelfrüchte zugeben. Salzen, pfeffern und zugedeckt ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme schmoren lassen.
Fische innen und außen salzen und pfeffern. Wenn die Kohle gut durchgeglüht ist, Rost mit Alufolie belegen und mit dem restlichen Öl beträufeln. Doraden auf jeder Seite ca. 9 Minuten grillen und mit dem Fenchelgemüse anrichten.

Pro Person ca. 357 kcal (= 1494 kJ)
34 g Eiweiß, 21 g Fett, 7 g Kohlenhydrate, 7 g Ballaststoffe

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Gesundheit : Allgemein / Grillen - Kann man gesund grillen?
« am: 07. Juli 2011, 21:18:49 »

Grillen - Kann man gesund grillen?


Im Sommer hat der Grill Hochsaison. Manchmal meldet sich jedoch das schlechte Gewissen, denn Grillen soll ungesund sein, krebserregend und für die Figur sehr unfreundlich. Das muss aber gar nicht sein, denn man kann auch gesund grillen.


Tipps:

Mageres Fleisch auf den Grill

Anstatt durchwachsenes Schweinenackensteak - Hühnerbrust, Rindfleisch aus der Oberschale oder ein zartes Filet schmecken genauso toll.


Würstchen auf den Grill

Grillen sollte man am besten nur die weißen Sorten, da die roten Würstchen fast immer nitrithaltige Pökelsalze enthalten. Diese können sich bei großer Hitze zu krebserregenden Nitrosaminen umwandeln.
Geflügelwürstchen sind in der Regel fettärmer, als die anderen Sorten. (Für mich persönlich fehlt dann aber sehr oft der Geschmack).


Fisch auf den Grill

Fisch ist eine gesunde und sehr gut schmeckende Alternative zum Fleisch. Am besten funktioniert das Grillen von Fisch in speziellen Fischgrillzangen. Für Forelle, Seezunge oder Steinbutt ist solch eine Fischgrillzange sehr zu empfehlen, denn diese Fische eigenen sich wurderbar für diese Art der Zubereitung.

Fisch vom Grill ist super lecker. Über Holzkohleglut zubereitet schmecken die Meerestiere noch einmal so gut.


Gemüse auf dem Grill

Für viele ist das Grillen von Gemüse etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man es aber erst einmal ausprobiert hat, dann denkt man anders darüber. Zumal sich das Grillen so nicht auf unsere Figur niederschlägt. Beispielsweise schmecken gegrillte Maiskolben, bunte Gemüse-Spieße oder Auberginenscheiben hervorragend.


Beilagen zum Grillen und Nachspeise nach dem Grillen

Reicht man knackige Salate oder schmackhafte Dipps mit Gemüsesticks zum Grillen, dann muss sich keiner der Grillgäste ausschließlich an Fleisch und Würstchen satt essen.

Zum Nachtisch einfach einmal Bananen oder andere Früchte grillen und diese mit etwas Zimt besteuen, das schmeckt super.

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Schnecken - Wirksame Schneckenbekämpfung


Schnecken, sind gefräßig und sie kommen meist im Dunkeln und fallen mit Vorliebe über frisch gepflanzten Salat her. Aber nicht nur der Salat gehört zu ihren Leibspeisen, nein, ihnen schmecken auch Erdbeeren und Dahlien.


Tipp:

Gewähren Sie Igeln und Spitzmäusen im Garten Unterschlupf, sie dämmen die Schneckenplage ein.

Pflanzen nur morgens gießen;

Schneckenzäune einsetzen;

Boden immer wieder lockern, um Schlupfwinkel der Schnecken zu zerstören;

Pflanzen verwenden, die Schnecken nicht schmecken, wie z. B. Akelei, Bergenie, Eisenhut, Fetthenne, Frauenmantel, Glockenblume und Kapuzinerkresse;

Einsatz von Schneckenkorn (Ferramol Schneckenkorn - schont Haustiere, Igel, Regenwürmer, Bienen und andere Nützlinge) wenn alles andere zu wenig wirkt.


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Kartoffel-Topf mit Lachs (für 2 Personen)


Zutaten:

1 Zwiebel
1 Stange Lauch
450 g Kartoffeln
1 TL Öl
Salz
Pfeffer
Muskat
1 l Brühe, klar
250 g Lachsfilet


Zubereitung:

Kartoffeln, Zwiebel und Lauch schälen bzw. putzen und in Wüfel bzw. klein schneiden. Das ÖL in einem Topf erhitzen. Die Kartoffeln, die Zwiebel und das Lauch darin andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit der Brühe (Instant) auffüllen. Bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten garen. In der Zwischenzeit das Lachsfilet ohne Haut in grobe Würfel schneiden. Nach ca. 17 Minuten, ca. 3 Minuten, den Lachs im Eintopf gar ziehen lassen. Den Eintopf nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken und anrichten.

Guten Appetit!


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Obst- bzw. Fruchtfliegen vermeiden - Fruchtfliegenfalle selbst herstellen


Wer kennt sie nicht, diese kleinen, lästigen Fliegen, die in den warmen Monaten des Jahres einfach auftauchen, es auf unser Obst abgesehen haben und sehr schnell immer mehr werden. Sicher gibt es im Handel Fruchtfliegenfallen zu kaufen, aber diese kann man auch selbst herstellen und das geht ganz einfach.


Tipp:

Man nimmt ein Glas und darin wird folgendes gemischt:

- ca. 1 EL Essig (1 Teil Essig)
- ca. 3 EL Fruchtsaft z. B. Apfelsaft (3 Teile Fruchtsaft)
- ca. 2 EL Wasser (2 Teile Wasser)
- ein Tropfen Spülmittel

Das Wasser wird zuletzt hinzugegeben und alles gut gemischt. Am besten steht das Glas in der Nähe des Obstes.

Apfelsaft und Essig locken die Obstfliegen an. Da das Spülmittel der Flüssigkeit die Oberflächenspannung nimmt, gehen die Obst- bzw. Fruchtfliegen unter.
Nach 2 - 3 Tagen sollte man die "Falle" neu mischen. Ein bis zwei Fallen sind am effektivsten.

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Flip-Flops - Schmerzfreies Tragen ohne zu scheuern


Früher wurden Flip-Flops im Hallen- und/oder Freibad getragen, um sich u. a. vor Fußpilz zu schützen. Heute sind sie aus der Schuhmode gar nicht mehr wegzudenken. Diese praktischen Schuhe sind zum modischen Accessoire geworden. Von der einfachen Badeschlappe bis hin zum schicken Flip-Flop mit Absatz werden sie angeboten.

Leider gibt es Modelle, bei denen das Tragen sehr oft unangenehm ist. Da das Y-Riemen bei längerm Tragen zwischen den Zehen scheuert.


Tipp:

Wenden Sie einen kleinen Trick an und kaufen sich im Drogeriemarkt Zehen Flip-Gelstreifen (z. B. von Scholl die Party Feet Gel Zehen Flip-Streifen). Diese transparenten Gel-Streifen sind fast unsichtbar, sie werden einfach um den Zehensteg angedrückt. Somit wird der empfindliche Bereich zwischen den Zehen geschützt - es gibt kein Scheuern, keine Blasen und keine Schmerzen. Zusätzlich verhindern sie das Rutschen und bieten dadurch besseren Halt.

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Speisen & Getränke : Rezepte / Grüne Bohnen mit Mozzarella
« am: 27. Juni 2011, 20:49:33 »

Grüne Bohnen mit Mozzarella


Zutaten:

125 g Mozzarella
750 g grüne Bohnen (frisch)
3 Tomaten
1 mittelgroße Zwiebel
Bohnenkraut (frisch oder getrocknet)
Olivenöl
Salz
Basilikumblätter


Zubereitung:

Die Zwiebel schälen, kleinschneiden und mit wenig Wasser in einem Topf glasig dünsten. Die Bohnen putzen und waschen und zu den gedünsteten Zwiebeln geben und mit etwas Wasser aufgießen. Die Tomaten überbrühen, kurz im kochendem Wasser liegen lassen, herausnehmen und mit kaltem Wasser übergießen. Anschließend häuten und das Tomatenfleisch in kleine Würfel schneiden. Zusammen mit dem Bohnenkraut zu den Bohnen geben und nochmals zum Kochen bringen. Vor dem Servieren mit Salz abschmecken. Auf einer backofengeeigneten Platte oder in einer flachen Auflaufform anrichten, mit etwas Olivenöl beträufeln und mit dem geriebenem oder kleingeschnitten Mozzarella besteuen. Das ganze kurz bei etwa 100° C in den Ofen geben, bis der Käse zu schmelzen beginnt. Vor dem Servieren mit frischen Basilikumblättern servieren.

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Spaghetti mit Tomaten und Mozzarella (für 2 Personen)

Zutaten:

250 g Spaghetti
4 - 6 Tomaten
2 Mozzarella
Basilikumblätter (frisch)
Olivenöl
Balsamico-Essig
Salz
Pfeffer


Zubereitung:

Die Tomaten vierteln, den Stielansatz entfernen, Mozzarella in kleinere Würfel schneiden. Basilikumblätter waschen, trocken tupfen und kleinschneiden. Tomaten und Mozzarella in eine Schüssel geben, mit Olivenöl, Balsamico-Essig, Salz und Pfeffer würzen, durchziehen lassen.
Kurz vor dem Servieren die zerkleinerten Basilikumblätter dazugeben.

Spaghetti nach Packungshinweis oder Geschmack in Salzwasser kochen. Anschließend auf Pastateller verteilen und das vorbereitete Tomaten-Mozzarella-Gemisch (Salat) darüber geben. Schmeckt sehr gut, wenn die Außentemperaturen sehr hoch sind. "Kalt auf Heiss"!!!

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Speisen & Getränke : Allgemein / Mozzarella
« am: 27. Juni 2011, 20:16:23 »

Mozzarella ist eine italienische Käsesorte, die nach dem Originalrezept aus Büffelmilch hergestellt wird. Inzwischen wird der Mozzarella überwiegend aus Kuhmilch gewonnen. Echter Büffel-Mozzarella hat jedoch einen ganz eigenen Geschmack. Er schmeckt pikant und findet immer mehr Genießer und Verwendung in der deutschen Küche.


Tipp:

Mozzarella ist nicht nur der typische Pizzakäse auch wird er sehr gern zum Überbacken verwendet. Eine sehr beliebte und bekannte Zubereitungsart ist, den Mozarella in Scheiben schneiden, dazu geviertelte oder ebenfalls in Scheiben geschnittene frische Tomaten reichen, beides mit Olivenöl und etwas Balsamico-Essig beträufelt und mit frischen Basilikumblättern belegen. Dazu ist frisches Baguette empfehlenswert.

Mozzarella mit Tomaten und Basilikum zu heißen Spaghettis oder Mozzarella mit grünen Bohnen ist ebenfalls beides sehr lecker.

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Freizeit & Sport : Pflanzen & Garten / Tomaten ausgeizen?
« am: 27. Juni 2011, 15:03:27 »

Tomaten ausgeizen? Irgendwie hat man das schon einmal gehört..... Aber was versteckt sich dahinter und wie geizt man richtig aus?

Wenn wir Tomaten anbauen, und dabei ist es egal ob im Garten oder auf dem Balkon, sind wir bestrebt schöne Pflanzen zu haben, die dann auch noch reichlich, schöne, große Früchte haben sollen. Nun ist die Tomatenpflanze von Haus aus bestrebt ständig und vor allem reichlich Seitentriebe zu entwickeln. Wenn wir der Natur nun ihren Lauf nehmen lassen (also nicht ausgeizen) dann bekommen wir eine Tomatenpflanze die sehr reich verzweigt ist. Da die Kraft, die die Tomatenpflanze hat sich in diesem Fall mehrfach teilen muss, ernten wir nur kleine Früchte. Sorgen wir jedoch durch das Ausgeizen dafür, dass die Kraft im Haupttrieb bleibt, ernten wir auch die gewünschten großen Früchte.


Tipp:


Ausgeizen bedeutet, man entfernt regelmäßig die jungen Seitentriebe, die aus fast jeder Blattachse wachsen. Es ist darauf zu achten, dass man die Blätter nicht beschädigt und sie erhalten bleiben. Ist man sich nicht wirklich sicher, dann lässt man die Triebe ein bissel wachsen. Wenn ein Trieb deutlich erkennbar ist, lässt er sich problemlos entfernen.

Wichtig ist es regelmäßig auszugeizen, dadurch ist es nicht viel Arbeit und nimmt daher nur wenig Zeit in Anspruch. Da die jungen Triebe noch sehr weich sind ist es überhaupt kein Problem sie zu entfernen. Sie werden einfach mit Hilfe von zwei Fingernägeln abgeknipst.

Wichtig ist auch, dass der Haupttrieb gestützt und am besten locker an die Stütze angebunden wird.


(Es gibt auch Sorten die nicht ausgegeizt werden dürfen. Dazu gehören z. B. alle Strauchtomaten.)


Auf den nachfolgenden Bildern habe ich versucht die Seitentriebe und das Ausgeizen im Foto einzufangen.

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Auch wenn es unangenehm ist, die Kirschen nicht entkernen. Habe es ausprobiert, aber der Saft der Kirschen macht den Auflauf matschig.

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Mit selbstgemachten Pflanzenschutzmitteln schonen wir die natürlichen Feinde z. B. Marienkäfer, Florfliege, Schwebfliege, u. a.

Kräuterbrühen und -tees zur Schädlingsabwehr z. B. aus Schachtelhalm, Beinwell und Wermut können aus dem eigenen Garten geerntet werden. Wer dies nicht kann, kauft die getrockneten Kräuter in der Apotheke, Drogerie oder in einem Kräuterspezialgeschäft. Naturreine Kräuterextrakte wie Schachtelhalm-Extrakt gibt es auch in Gartenfachgeschäften.


Rainfarntee

Der Rainfarn ist eigentlich kein Farn, sondern ein Korbblüter mit gelben Blütenköpfchen.


Herstellung:
300 g frisches Kraut und Blüten oder 30 g getrocknete Pflanzenteile mit 10 Liter Wasser aufsetzen, unverdünnt gegegen Blattläuse einsetzen.

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Mit selbstgemachten Pflanzenschutzmitteln schonen wir die natürlichen Feinde z. B. Marienkäfer, Florfliege, Schwebfliege, u. a.

Kräuterbrühen und -tees zur Schädlingsabwehr z. B. aus Schachtelhalm, Beinwell und Wermut können aus dem eigenen Garten geerntet werden. Wer dies nicht kann, kauft die getrockneten Kräuter in der Apotheke, Drogerie oder in einem Kräuterspezialgeschäft. Naturreine Kräuterextrakte wie Schachtelhalm-Extrakt gibt es auch in Gartenfachgeschäften.


Schachtelhalm-Brühe

Herstellung: (Fertigprodukt)
8 ml Schachtelhalm-Extrakt mit 5 Liter Wasser verdünnen.
Anwendung:
Möglichst bei trockenem Wetter, am besten bei Sonnenschein einsetzen. Wirkt über das Blatt und über die Wurzeln.

Herstellung: (aus frischen und getrockneten Pflanzenteilen)
1 kg frische oder 150 g trockene Pflanzenteile 24 Stunden in 10 Liter Wasser einweichen. Dann etwas kochen lassen, abkühlen und durchsieben. Vor dem Gebrauch mit der fünffachen Menge Wasser verdünnen.

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